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Ein LovelyBooks-Nutzer
Tag 1:
Am Abend bei McDonald’s am Broadway an einem für Rollstuhlfahrer reservierten Platz gesessen; erkennbar an einem kleinen Rollstuhlsymbol auf dem Tisch.
Auch Starbucks „reserviert“ auf diese Weise Tische für Rollstuhlfahrer (aus Deutschland war mir das nicht bekannt).
Tag 2:
Nach einem nicht sehr ausgiebigen Frühstück – die Bar in der Hotel-Lobby bietet neben ein wenig Obst nur Kaffe und Süßkram – mit der Familie zum Empire State Building gegangen.
Dort sind wir wegen des Rollstuhls an den Warteschlangen vorbeigelotst worden. Dies ist erfreulich und nicht untypisch für Sehenswürdigkeiten in New York City, preisliche Ermäßigungen gibt es für Rollstuhlfahrer jedoch nicht.
Auf der Aussichtsplattform bin ich von einem Mitarbeiter darauf hingewiesen worden dass es auch Fernsicht-Geräte auf Augenhöhe von Rollstuhlfahrern gibt. Ich habe versucht, durch eines hindurch zu schauen. Für mich war das Gerät noch immer etwas zu hoch, was wahrscheinlich nur daran liegt, dass ich eher klein bin.
Apropos ‚klein‘: Meine Schwester besitzt jetzt ein Foto von sich und King Kong. Schade nur, dass sie den Riesenaffen für eine Maschine hielt und nicht erkannte, dass sich die Person im Kostüm wohl über ein wenig Zuwendung von ihr gefreut hätte. Das Kind war King Kongs Seite wieder entschwunden, noch ehe er sich versah. Aber wie dem auch sei, der Affen-Darsteller bekam ohnehin sein Geld … will ich hoffen.
Nicht weit entfernt vom Empire State Building befindet sich das Grand Central Terminal. Was Rollstuhlfahrer angeht, ist die New Yorker U-Bahn und zwar ein Kapitel für sich, jedenfalls aber habe ich noch nie einen Hauptbahnhof mit einer in solcher Weise dekorierten/verzierten Haupthalle gesehen: Unzählige Kronleuchter hängen von der stuckverzierung Decke und die teils vergoldeten Wende blenden den Betrachter fast. Ich wusste nicht, ob ich es schön oder doch nur kitschig, oder kitschig, aber dennoch schön finden sollte.
Weitere Berichte folgen in Kürze, außerdem sind zusätzliche Informationen meinem Buch zu entnehmen.
Am Abend bei McDonald’s am Broadway an einem für Rollstuhlfahrer reservierten Platz gesessen; erkennbar an einem kleinen Rollstuhlsymbol auf dem Tisch.
Auch Starbucks „reserviert“ auf diese Weise Tische für Rollstuhlfahrer (aus Deutschland war mir das nicht bekannt).
Tag 2:
Nach einem nicht sehr ausgiebigen Frühstück – die Bar in der Hotel-Lobby bietet neben ein wenig Obst nur Kaffe und Süßkram – mit der Familie zum Empire State Building gegangen.
Dort sind wir wegen des Rollstuhls an den Warteschlangen vorbeigelotst worden. Dies ist erfreulich und nicht untypisch für Sehenswürdigkeiten in New York City, preisliche Ermäßigungen gibt es für Rollstuhlfahrer jedoch nicht.
Auf der Aussichtsplattform bin ich von einem Mitarbeiter darauf hingewiesen worden dass es auch Fernsicht-Geräte auf Augenhöhe von Rollstuhlfahrern gibt. Ich habe versucht, durch eines hindurch zu schauen. Für mich war das Gerät noch immer etwas zu hoch, was wahrscheinlich nur daran liegt, dass ich eher klein bin.
Apropos ‚klein‘: Meine Schwester besitzt jetzt ein Foto von sich und King Kong. Schade nur, dass sie den Riesenaffen für eine Maschine hielt und nicht erkannte, dass sich die Person im Kostüm wohl über ein wenig Zuwendung von ihr gefreut hätte. Das Kind war King Kongs Seite wieder entschwunden, noch ehe er sich versah. Aber wie dem auch sei, der Affen-Darsteller bekam ohnehin sein Geld … will ich hoffen.
Nicht weit entfernt vom Empire State Building befindet sich das Grand Central Terminal. Was Rollstuhlfahrer angeht, ist die New Yorker U-Bahn und zwar ein Kapitel für sich, jedenfalls aber habe ich noch nie einen Hauptbahnhof mit einer in solcher Weise dekorierten/verzierten Haupthalle gesehen: Unzählige Kronleuchter hängen von der stuckverzierung Decke und die teils vergoldeten Wende blenden den Betrachter fast. Ich wusste nicht, ob ich es schön oder doch nur kitschig, oder kitschig, aber dennoch schön finden sollte.
Weitere Berichte folgen in Kürze, außerdem sind zusätzliche Informationen meinem Buch zu entnehmen.