Rezension zu "Unsere kleine Farm - Laura im großen Wald" von Laura Ingalls Wilder
Zum Inhalt (übernommen):
Basierend auf einer wahren Geschichte - das Leben der amerikanischen Pioniere.
In einem Blockhaus tief in den dichten Wäldern von Wisconsin lebt Laura mit ihrer Familie. Pa geht auf die Jagd und bestellt die Felder, Laura und ihr Schwester Mary helfen Ma beim Kochen und im Haus oder passen auf das Baby Carrie auf. Und abends sitzt die Familie dann um das Kaminfeuer und Pa spielt ein Lied auf seiner Fiedel. Über Langeweile können sie nicht klagen, denn es ist immer etwas los: ein Tanzfest bei Großvater, Plätzchenbacken für Weihnachten, ein Bär, der ums Haus schleicht, ein Ausflug in die Stadt und schließlich die reiche Ernte.
Meine Meinung:
Dieses Buch ist der erste Band von insgesamt 8. Auf dieser Buchreihe basiert die bekannte TV-Serie, sie hat aber vom Inhalt wenig mit ihr gemeinsam. Laura Ingalls hat Erinnerungen aus ihrer Kindheit niedergeschrieben. Sie lebte von 1867 bis 1957.
Ein warmherziges und liebevoll geschriebenes Kinderbuch, ich empfehle die ganze Reihe sehr gerne weiter! Auch für Erwachsene wunderschön!