Myalig - gestohlene Leben
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Neue Kurzmeinungen
MynaKaltschnee
vor 3 Jahren
Spannend mit aktueller Thematik (eine Seuche). Die Steampunk-Elemente haben mir besonders gefallen. Empfehle ich gerne weiter.
✗
Ein LovelyBooks-Nutzer
vor 4 Jahren
wunderschöne, tiefsinnige Märchenadaption, die Schöne und das Biest als Schwerpunkt eine andere Thematik als die Romantik
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Inhaltsangabe
Du hast die Seuche überlebt, aber überlebst du auch das Militär?
»Amanda, ihr habt keine andere Wahl. Durch diesen neuen Test wird das Militär jeden töten, dessen Blut aufleuchtet!«
Von nun an nimmt nicht nur Myalig den Menschen ihre Lebensenergie, sondern Zeppeline kreisen über den Dörfern und Schüsse hallen durch die Luft. Höchste Zeit zu verschwinden!
Auf der Shortlist für den SERAPH 2020 »Bester Independent-Titel«
Hintergrund
»Myalig« ist eine erfundene Krankheit, aber sie soll auf die reale Erkrankung »Myalgische Enzephalomyelitis« (ME), auch »Chronisches Erschöpfungssyndrom« (CFS) genannt, aufmerksam machen. Im Gegensatz zu Myalig ist ME nicht ansteckend, aber es ist für die Betroffenen sehr häufig eine gewaltige Herausforderung, damit zu leben und die eigene Lebensqualität zumindest teilweise zu erhalten. Die Leben der Betroffenen werden von der Erkrankung gestohlen.
Leider werden die Patienten häufig von Ärzten und Therapeuten allein gelassen, weil die Forschung kaum voranschreitet und somit Therapien sowie Heilungsansätze fehlen.
»Amanda, ihr habt keine andere Wahl. Durch diesen neuen Test wird das Militär jeden töten, dessen Blut aufleuchtet!«
Von nun an nimmt nicht nur Myalig den Menschen ihre Lebensenergie, sondern Zeppeline kreisen über den Dörfern und Schüsse hallen durch die Luft. Höchste Zeit zu verschwinden!
Auf der Shortlist für den SERAPH 2020 »Bester Independent-Titel«
Hintergrund
»Myalig« ist eine erfundene Krankheit, aber sie soll auf die reale Erkrankung »Myalgische Enzephalomyelitis« (ME), auch »Chronisches Erschöpfungssyndrom« (CFS) genannt, aufmerksam machen. Im Gegensatz zu Myalig ist ME nicht ansteckend, aber es ist für die Betroffenen sehr häufig eine gewaltige Herausforderung, damit zu leben und die eigene Lebensqualität zumindest teilweise zu erhalten. Die Leben der Betroffenen werden von der Erkrankung gestohlen.
Leider werden die Patienten häufig von Ärzten und Therapeuten allein gelassen, weil die Forschung kaum voranschreitet und somit Therapien sowie Heilungsansätze fehlen.