Rezension zu Psira von Laura Labas
Schwächer als die Vorgänger
von Sorlana
Kurzmeinung: Schwächer als die Vorgänger, aber gegen Ende wieder total spannend.
Rezension
Sorlanavor 8 Jahren
Ich werde mich in dieser Rezension etwas kürzer fassen, da "Psira" schon der vierte Teil der Unwandelbaren Reihe ist.
Reyna befindet sich wahrlich am Tiefpunkt ihres Lebens. Cadan ist ihr ferner als je zuvor, sie hasst sich selber und braucht Abstand zu ihrem bisherigen Leben. Aus diesem Grund reist sie Leith hinterher, der sich in Europa aufhält. Diese Passage ist sehr ruhig geschrieben und hat die Spannung für mich aus der Geschichte genommen, da an vielen Stellen einfach die verschiedenen Orte beschrieben wurden, was mir nicht ganz so gut gefallen hat. Außerdem konnte ich mich an einigen Stellen nicht mehr so mit Reyna identifizieren, weil sie gebrochen ist und trotzdem immer weiter macht, was für mich nicht immer so stimmig war.
Das Positive ist, dass dadurch die Charaktere viel Möglichkeit hatten, sich zu entwickeln und dadurch der letzte Teil hoffentlich nochmal richtig spannend wird.
Trotzdem gefällt mir Laura Labas' Schreibstil nach wie vor und nachdem Reyna und Leith in Rom angekommen sind und man dort mit einer großen Überraschung empfangen wurde, ging es auch wieder mit der Spannung bergauf. Zum Ende schleudert einem die Autorin dann noch einen Kracher ins Gesicht, wodurch man richtig Lust auf den letzten Teil der Geschichte bekommt.
Deswegen gebe ich trotz der Schwächen 3,5 Sterne!
Ich werde mich in dieser Rezension etwas kürzer fassen, da "Psira" schon der vierte Teil der Unwandelbaren Reihe ist.
Reyna befindet sich wahrlich am Tiefpunkt ihres Lebens. Cadan ist ihr ferner als je zuvor, sie hasst sich selber und braucht Abstand zu ihrem bisherigen Leben. Aus diesem Grund reist sie Leith hinterher, der sich in Europa aufhält. Diese Passage ist sehr ruhig geschrieben und hat die Spannung für mich aus der Geschichte genommen, da an vielen Stellen einfach die verschiedenen Orte beschrieben wurden, was mir nicht ganz so gut gefallen hat. Außerdem konnte ich mich an einigen Stellen nicht mehr so mit Reyna identifizieren, weil sie gebrochen ist und trotzdem immer weiter macht, was für mich nicht immer so stimmig war.
Das Positive ist, dass dadurch die Charaktere viel Möglichkeit hatten, sich zu entwickeln und dadurch der letzte Teil hoffentlich nochmal richtig spannend wird.
Trotzdem gefällt mir Laura Labas' Schreibstil nach wie vor und nachdem Reyna und Leith in Rom angekommen sind und man dort mit einer großen Überraschung empfangen wurde, ging es auch wieder mit der Spannung bergauf. Zum Ende schleudert einem die Autorin dann noch einen Kracher ins Gesicht, wodurch man richtig Lust auf den letzten Teil der Geschichte bekommt.
Deswegen gebe ich trotz der Schwächen 3,5 Sterne!