Laura Lam

 3,8 Sterne bei 31 Bewertungen
Autor*in von Das ferne Licht der Sterne, Dark World und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Laura Lam wuchs in der Nähe von San Francisco auf und lebt heute in Schottland. Sie ist Autorin vieler Kurzgeschichten, Essays und Romane, darunter der preisgekrönten »Micah Grey«-Trilogie. Neben dem Schreiben unterrichtet sie Creative Writing an der Edinburgh Napier University.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Laura Lam

Cover des Buches Das ferne Licht der Sterne (ISBN: 9783426527009)

Das ferne Licht der Sterne

 (18)
Erschienen am 01.06.2021
Cover des Buches Dark World (ISBN: 9783453317208)

Dark World

 (11)
Erschienen am 09.12.2019
Cover des Buches Seven Devils: TikTok Made Me Buy It (ISBN: 9781473225145)

Seven Devils: TikTok Made Me Buy It

 (1)
Erschienen am 06.08.2020
Cover des Buches False Hearts (ISBN: 9781447286417)

False Hearts

 (1)
Erschienen am 16.06.2016
Cover des Buches Pantomime (ISBN: 9781908844361)

Pantomime

 (0)
Erschienen am 07.02.2013
Cover des Buches Shadowplay (ISBN: 9781908844408)

Shadowplay

 (0)
Erschienen am 07.01.2014
Cover des Buches Shattered Minds (ISBN: 9781447286905)

Shattered Minds

 (0)
Erschienen am 15.06.2017

Neue Rezensionen zu Laura Lam

Cover des Buches Seven Devils: TikTok Made Me Buy It (ISBN: 9781473225145)
Moni2506s avatar

Rezension zu "Seven Devils: TikTok Made Me Buy It" von Laura Lam

Eine spannende feministische Space Opera
Moni2506vor einem Jahr

In „Seven Devils“ von Laura Lam und Elizabeth May geht es um sieben Personen, die das brutale tholosianische Imperium stürzen wollen. Erschienen ist der Roman im August 2020 bei Gollancz. Ob das Buch irgendwann mal auf deutsch übersetzt wird, kann ich euch nicht sagen. 

 

Eris hat ihren Tod gefaked und sich dem Widerstand angeschlossen. Eigentlich dachte sie, dass sie hiermit ihre Vergangenheit als Discordia, Erbin des imperialen Throns, hinter sich lassen kann. Doch sie wird auf eine Mission geschickt, die sie wieder mitten ins Geschehen führt. Zusammen mit Cloelia, einer Mechanikerin, soll sie ein Raumschiff kapern und herausfinden, was dieses transportiert. Doch Cloelia ist nicht gut auf Eris zu sprechen, seit sie vor einem Jahr ihre wahre Identität herausgefunden und ein Bein verloren hat. Wider Willen begeben sich beide auf diese Mission und finden mehr als sie erwartet hätten: Flüchtlinge, die unschätzbares Wissen über das Imperium und seine Methoden besitzen und auf einen perfiden Plan stoßen, den es zu verhindern gilt. hierfür bleibt ihnen nicht viel Zeit. 

 

Ich weiß gar nicht mehr, wo genau ich dieses Buch entdeckt habe. Es könnte sein, dass es mir auf einem Blog zuerst begegnet ist oder auf Goodreads. Es klang auf jeden Fall nach einer spannenden Geschichte, hatte gute Bewertungen und mir wurde diverse Repräsentation sowie Feminismus versprochen. 

Gleich vorne weg: Dieses Buch und das Imperium, dass in diesem Buch herrscht, sind sehr brutal. Es wird zwar nicht alles in jeder Einzelheit geschildert. Dennoch gibt es Gewalt, Folter und Tod - und das nicht zu knapp. Das tholosianische Imperium ist auf Unterdrückung ausgelegt und hat hierfür sehr spezielle Methoden, auf die ich nicht näher eingehen möchte, um nicht zu viel vorwegzunehmen. 

Ich habe auf jeden Fall schnell in die Geschichte hineingefunden und konnte mir alles recht gut vorstellen. Es ist eine klassische Space Opera mit Reisen durchs All und zu anderen Planeten. Mit überwiegend Frauen als Protagonisten geht diese Reihe allerdings einen anderen Weg als üblich, auch wenn der Rest der Welt patriarchalisch geprägt ist. Es gibt hier Repräsentation von (B)POC, trans, ace, lesbisch, Autismus und Behinderung und das in den meisten Fällen als Protagonisten der Geschichte und nicht in Nebenrollen. Für mich hat sich alles recht harmonisch und glaubwürdig in den Kontext der Geschichte eingefügt. An dieser Stelle wie immer der Hinweis, ich kann nur mein Empfinden wiedergeben, aber nicht wirklich beurteilen, ob es gute Repräsentation ist. Das können nur die tun, die sich einem der repräsentierten Label zuordnen. 

Die Geschichte wird aus fünf unterschiedlichen Perspektiven erzählt und springt dabei immer wieder in der Zeit hin und her. Wir werden in diese Welt geschmissen und nach und nach wird uns die Vergangenheit der Protagonisten offenbart. Alle haben ganz unterschiedliche Rollen im Imperium gespielt, kommen aber in ihrem Wunsch das Imperium zu stürzen im Verlauf der Geschichte immer näher zusammen. Hierhin ist es allerdings ein langer Weg und Geheimnisse müssen erst aus dem Weg geräumt werden. Zuerst hatte ich hier die Befürchtung, das könnte extrem nerven, denn ich hasse nichts mehr als wenn die Lösung für ein Problem ein gutes und ehrliches Gespräch gewesen wäre. Hier hat es gut gepasst, dass manche Dinge erst mit der Zeit offenbart wurden, denn das Team musste eben erst zusammenwachsen und jemanden, den man gerade erst kennengelernt hat, erzählt man ja auch nicht direkt alle seine tiefsten Gedanken. 

Dadurch, dass jede Person aus ihrer Sicht die Geschichte erzählt, sind wir sehr nah an den Gedanken der Protagonisten dran. Ich konnte mich mit jeder ein wenig identifizieren und mit den Erklärungen zu ihrer Vergangenheit ihre Handlungen nachvollziehen. Eine bestimmte Lieblingsperson hat sich für mich allerdings nicht herauskristallisiert. Jede hatte ihre eigene Art, auf die sie mich berührt hat. 

Bei Eris und Cloelia kann ich auch ein wenig näher drauf eingehen, ohne zu viel zu verraten. Beide hatten eine harte Kindheit, die eine im Palast und die andere im Armenviertel von Tholos. Eris Erziehung hat mich erschüttert, Cloelias Doppelmoral, die von dieser Kindheit nichts weiß, hat mich zeitweise genervt, denn sie möchte Eris noch nicht einmal zuhören. Andererseits hat Cloelia ihre gesamte Kindheit gehungert und es gab keinerlei Hoffnung für einen Aufstieg. Eris Entscheidung sich dem Widerstand anzuschließen, trotzt mir einigen Respekt ab, denn man muss sehen, ihr hätte das Imperium gehören können und das als erste Frau auf dem Thron. Ihre Geschichte ist grausam und konnte mich dennoch berühren. 

Was ich ein wenig problematisch finde. Ich habe mich mit diesen Personen identifiziert und einige davon haben in ihrer Vergangenheit sehr viele Menschen/Aliens getötet. Auch in diesem Buch werden Entscheidungen getroffen, die „Kolleteralschäden“ für das große Ganze mit einschließen. Durchaus kein neuer Konflikt für einen Science-Fiction Roman. Hier liegt gleichzeitig auch seine Stärke, denn ich konnte mich mit Fragen auseinandersetzen wie: Können Menschen sich ändern, auch wenn ihnen ihr ganzes Leben das Gegenteil beigebracht wurde? Haben Menschen eine zweite Chance verdient, auch wenn sie schreckliche Taten begangen haben, die eigentlich unverzeihlich sind? Darf man mit einer Person mitfühlen, die Massenmorde zu verantworten hat? Ich bin da immer noch sehr zwiegespalten und zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen. 

Was mir zusätzlich ein bisschen gefehlt hat, ist die Mitte. Es gibt in diesem Roman nur Extreme. Es gibt Menschen, die in Rollen gedrängt oder die ausgenutzt wurden, Menschen, die unvorstellbar reich oder unvorstellbar arm sind, aber das dazwischen gibt es kaum. Gibt es in der Welt dieses Buches Menschen, die zufrieden sind, die ein auskömmliches Leben leben und sich mit ihrer Rolle gut arrangieren können? Ich weiß es nicht, denn die Mitte fehlt vollkommen und ich würde von keiner Person in diesem Buch das Leben führen wollen, denn irgendwie war alles grausam.
 

Fazit: Eine Rebellion in einer Welt, die von Extremen geprägt ist. Action, Intrigen und schwierige Missionen haben das Buch spannend gemacht. Ich bin dem Geschehen und den Vergangenheiten der Protagonisten gerne gefolgt, auch wenn dies teils problematisch ist. Eine Reihe, die sicher nichts für jede Person ist, denn Gewalt und Grausamkeit spielen eine große Rolle, wenn auch nicht alles in jedem Detail geschildert wird.

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Cover des Buches Das ferne Licht der Sterne (ISBN: 9783426527009)
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Rezension zu "Das ferne Licht der Sterne" von Laura Lam

Eine dystopische und feministische Science-Fiction-Story, die aber so realistisch ist, dass es mir kalt den Rücken hinabläuft.
faanievor 2 Jahren

Nachdem ich ‚Das ferne Licht der Sterne‘ von Laura Lam, übersetzt von Kristina Koblischke, gelesen habe, verstehe ich, warum die Meinungen fast durchweg begeistert sind. Es ist eine dystopische Science-Fiction-Story, die zwar in der Zukunft spielt, dabei aber so realistisch ist, dass mir ein kalter Schauer den Rücken hinabläuft, wenn ich nur daran Nachdem ich ‚Das ferne Licht der Sterne‘ von Laura Lam, übersetzt von Kristina Koblischke, gelesen habe, verstehe ich, warum die Meinungen fast durchweg begeistert sind. Es ist eine dystopische und feministische Science-Fiction-Story, die zwar in der Zukunft spielt, dabei aber so realistisch ist, dass mir ein kalter Schauer den Rücken hinabläuft, wenn ich nur daran denke. Die Geschichte ist düster, provokant, spannend, eindringlich und voller unerwarteter Wendungen und ich konnte mich nur schwer von ihr lösen.


In nicht allzu ferner Zukunft werden der Erde noch 30 Jahre prognostiziert. Die Menschheit hat ihren Planeten zugrunde gerichtet, Seuchen verheeren ganze Landstriche, Teile der Erde sind durch extreme klimatische Bedingungen nicht mehr bewohnbar. There is no planet B? Hier schon. Valerie Black hat ihn gefunden. Doch Frauen sind seit einiger Zeit nicht mehr gern im aktiven Dienst der Weltrauminstitute gesehen, werden an die Schreibtische verfrachtet und von Männern verdrängt. Kurzerhand entführt Valerie zusammen mit einer Crew aus vier weiteren Wissenschaftlerinnen ein Raumschiff und macht sich auf in Richtung des Planeten, der die Menschheit retten soll – fernab vom Einfluss korrupter Politiker, von Kriegen, Religion und den Sünden der vorherigen Generationen. Doch ist die Crew bereit, den Preis zu zahlen, den Valerie verlangt?


Ich war überrascht, wie wenig technisch der Roman ist. Natürlich kommt die Geschichte nicht ohne aus, wir befinden uns im Weltraum, auf einem Raumschiff und haben dadurch zwangsläufig mit Technik und Wissenschaft zu tun. Doch es ist sehr eingängig und nachvollziehbar beschrieben und nimmt nicht so viel Raum ein, wie es bei anderen Romanen des Genres mit Sicherheit sein wird. Natürlich bleibt die Geschichte an der Oberfläche und setzt viele technische Errungenschaften, wie z.B. dem Warp-Ring zur Reise mit Lichtgeschwindigkeit, als gegeben voraus.
Mich persönlich hat dieses Manko an Details nicht gestört, denn im Fokus des Romans stehen vielmehr die Crew, ihre alltäglichen Probleme und die Beziehungen der fünf mitgereisten Wissenschaftlerinnen zueinander. Dominiert von einer Visionärin, die alles dafür tut, dass ihr Traum von der Besiedlung eines erdähnlichen Planeten, Wirklichkeit wird. Teilweise unfassbar und oft düster und moralisch verwerflich, immer spannend und mutig. Und an sich eigentlich unvorstellbar, diese Reise durch die unendlichen Weiten des Alls. Leider weniger unvorstellbar: Der Kollaps unseres Planeten. Die Botschaft Laura Lams ist klar: Wir müssen handeln. Jede*r muss seinen bzw. ihren Beitrag leisten. Und diesen dystopischen Roman lesen, denn er ist unbedingt lesenswert! 4 Sterne.

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Cover des Buches Das ferne Licht der Sterne (ISBN: 9783426527009)
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Rezension zu "Das ferne Licht der Sterne" von Laura Lam

Provokant, spannend und erschreckend Realitätsnah
hope_stlpvor 2 Jahren

Infos zum Buch

Autor: Laura Lam
Verlag: Knaur
Seitenanzahl: 384
Preis: 16,99 [Taschenbuch] 14,99 [Taschenbuch]
ISBN: 978-3-426-52700-9
Erschienen am 1. Juni 2021

Erster Satz

Dreißig Jahre lang hat Dr. Naomi Lovelace keine Interviews gegeben.

Darum geht es

Die Erde steht am Rande eines Kollaps. Weite Teile der Erde sind unbewohnbar. Krieg und Brände herrschen auf dem Planeten, Krankheiten und Luftverschmutzung bedrohen die Menschheit. Die Hoffnung, das Schlimmste abzuwenden, stirbt. Derweil machen sich fünf mutige Frauen auf den Weg in die weiten des Alls, um zu einem Planeten zu reisen, auf dem die Menschheit weiterleben könnte. Naomi Lovelace glaubte an die Mission, den Exoplaneten Cavendish zu besiedeln und die Menschheit zu retten. Gemeinsam mit ihrer Adoptivmutter Valerie Black und drei weiteren qualifizierten Frauen begießt sie sich auf diese Mission. Doch in den Weiten des Alls kommen ihr erstmals zweifel an Valerie, ihrer Kommandantin auf dem Raumschiff. Sie hat Geheimnisse vor ihr und Naomi dämmert nach und nach, dass sie gar nicht dieselben Ziele verfolgen. 

Wie es mir gefallen hat

»Düster, hochspannend, voller unerwarteter Wendungen – und doch bis zum Ende voller Hoffnung.« – Booklist

Der Klappentext hat mich wirklich angesprochen. Die Idee von fünf mutigen Frauen, die ein Raumschiff kapern um die Menschheit zu retten, hat mir sehr gut gefallen und mit jeder Seite stieg meine Begeisterung. 

Über die Cover Gestaltung

Simpel und doch wunderschön und aussagekräftig. Die Gestaltung wirkt auf den ersten Blick nicht sehr aufregend, wenn nicht sogar klischeehaft. Doch es spiegelt einfach hervorragend die Geschichte und auch die Stimmung des Buchs wieder. auch die Typografie passt sehr gut dazu. Manchmal muss es gar nicht super aufregend sein und eine gute Wirkung zu erzielen.  

Über den Schreibstil

Ich bin wirklich verliebt in den Schreibstil von Laura Lam. Sie konnte mich von der ersten Seite an fesseln und zog mich regelrecht in ihre Geschichte. Es war unglaublich spannend, tiefgründig, emotional und mitreißend. Ich Erzählstil macht einfach Spaß, ist visionär und vor allem auch provokant. 

So viele Millionen Menschen dort unten. Wenn die Atalanta es nicht schaffte, würden all diese Lichter verlöschen.
– Seite 47

Über die Charaktere

Naomi Lovelace hat mir als Protagonistin in diesem spannenden Buch unheimlich gut gefallen. Sie ist mir schnell ans Herz gewachsen. Sie ist eine starke, junge, intelligente Frau, die alles daran setzt, die Menschheit zu retten und dabei nicht auf ihre Moral verzichtet. 

Valerie Black ist mir zu Beginn ebenfalls sympathisch gewesen – wenn auch etwas suspekt. Sie ist eine ehrgeizige Frau mit einer Vision. Ich muss ehrlich sagen, dass ich sie bis zum Schluss verstehen konnte und ihren Gedankengang absolut nachvollziehen kann. 

Auch die anderen Frauen auf dem Schiff haben mir gut gefallen. Sie alle haben die Geschichte so einzigartig gemacht. Diese völlig unterschiedlichen Charaktere, die Hand in Hand arbeiten mussten. Es war ganz wundervoll zu lesen. Besonders gefallen hat mir auch, dass Hart und Hixon verheiratet waren. 

Allgemein wurden einige queere Figuren mit eingebracht. Das fand ich wunderbar. 

Evan Kan ist mir von allen Figuren der liebste. Auch wenn man ihn lediglich in den Chatnachrichten oder den Rückblicken etwas kennenlernte. 

Über die Handlung

Das Buch hält so einige Wendungen bereit und ist trotz des dramatischen Verlaufs und den Krisen auf dem Planeten doch bis zum Schluss voller Hoffnung.

Unvorhersehbar, provokant und erschreckend. 

Es spiegelt auch viele wichtige politische und gesellschaftliche Themen wieder, wie Sexismus und Feminismus. Zudem spricht es deutlich die verherrenden Folgen des Klimawandels an und wirkt sehr realitätsnah.  

Das Lesen hat unglaublich viel Spaß gemacht und ich konnte auch kaum aufhören, über diese Handlung nachzudenken. Besonders für Spannung gesorgt hat auch der stetige Wechsel zwischen einigen Rückblicken von Naomi und der Handlung in der Gegenwart. Das hat sowohl für Abwechslung als auch dafür gesorgt, dass man einfach weiterlesen möchte. 

Das erste Baby im All

Ganz besonders gefallen hat mir die Schwangerschaft der Protagonistin. Dadurch bekam dieser erschreckende Klima-Thriller noch zusätzlich eine romantische und vor allem sehr bewegende Komponente. 


Es gibt nur wenige, die zugeben würden, dass Valeries Plan letztendlich doch aufgegangen ist. Dass erst der Mord an so vielen Menschen geschafft hat, was all die Zahlen und Statistiken vorher nicht erreicht hatten, nämlich dass die Menschheit aufwachte und handelte.
– Seite 376


Der Appell dieses Buchs ist klar: Wir sollten etwas ändern und nicht auf etwas so dramatisches Warten, wie es in diesem Buch der Fall war. 

Besonders das Ende hat mir wahnsinnig gut gefallen. Es lässt einen Hoffnungsvoll und Glücklich zurück. 

Fazit

Ein absolut faszinierender, visionärer und vor allem provokanter Klima-Thriller, der in den geheimnisvollen Weiten des Alls spielt. Eine Herzensempfehlung von mir!

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