Als Tessa ihren Job als Kinderbetreuerin beim attraktiven und erfolgreichen Jungunternehmer Gerold annimmt, ist sie entsetzt über sein kühles Verhalten.
Wie kann ein Mann nur so herzlos sein?
Doch als sie nach einer Katastrophe hinter die Fassade des jungen alleinerziehenden Vaters blickt, tut sich seine verletzliche Seite auf, und was sie erfährt, zeigt ihn in einem überraschend neuen Licht. Ist Gerold ein liebevoller Mann für eine gemeinsame Zukunft?
Eine sehr interessante Geschichte, aber ich hatte das Gefühl da fehlt ein Stück. Am Schluss ging es mir etwas zu schnell. Sonst eine sehr gefühlvolle und einfühlsame Story.
Laura Petersen
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Neue Rezensionen zu Laura Petersen
Tessa hat sich von ihrem Verlobten getrennt und möchte mit einem neuen Job ein neues Leben beginnen. Durch eine Anzeige bekommt sie den Job bei dem jungen Vater Gerold, der sie auch gleich mit vollendeten Tatsachen empfängt. Für einen Job muss er mehrere Wochen ins Ausland und Tessa soll in der Zeit auf seinen Sohn aufpassen, denn sie bis dato noch nicht gekannt hatte.
An dieser Stelle beginnt die Story. Wie wird Tessa mit dem kleinen Jungen klar kommen und wird sie es schaffen, aus Gerold einen besseren Vater zu machen als er das im Moment ?
Das Buch ist locker und schnell zu lesen und mit seinen knapp 50 Seiten ein perfektes Buch für Zwischendurch. Allerdings haben mich genau diese wenigen Seite am Ende gestört. Für mich hätten die letzten fünf Seiten einfach mindestens 20 sein, da ich als Leser das Gefühl hatte, dass sie plötzlich das Verhalten der Protagonisten um 180° wendet, ohne das der Leser zu dieser Wendung hingeführt wurde.
Tessa ist eine wunderbare, starke Protagonistin, die durch ihren Job als Kinderkrankenschwester alles für die Kleinen machen würde. Gerold, nun ja, er ist ein Rabenvater, aber im Puncto herzloses, arrogantes Verhalten kann er anderen männlichen Protagonisten nicht immer das Wasser reichen. Ich bin der Meinung, wenn der männliche Hauptcharakter schon ein Arsch ist, dann aber richtig.
Ich hatte mit einer locker leichten Liebesgeschichte gerechnet, leider war das alles mehr als seicht.
Umzug, neuer Job, neue Liebe - alles ist sowas von perfekt, dass es schon nicht mehr zum aushalten ist. Die Personen perfekt (innerlich, wie äußerlich), die Wohnung, der Job - einfach alles. Da passt auch noch das letzte Klischee Frauen gehören hinter den Herd - aber der Mann wird bekehrt...
Ich hatte das Buch ratzfatz durch und bei mir bleibt das Gefühl, ich hätte mir das Ganze auch sparen können. Mir fehlte das Gefühl, der Witz und ein spritziges Leseerlebnis.