Rezension zu Ruf des Blutes von Laurell K. Hamilton
Rezension zu "Ruf des Blutes" von Laurell K. Hamilton
von Dany
Rezension
Danyvor 15 Jahren
Anita ist noch immer mit J-C zusammen, eilt aber sofort an Richards Seite, als dieser wegen Vergewaltigung verhaftet wird. Jean Claude ist sich Anitas Gefühlen nicht sicher, obwohl sie ihn gewählt hat. Sie liebt beide, aber auf unterschiedliche Art und Weise. Jean Claude kann Anita nicht begleiten, da ihm der Meister des hiesigem Territoriums ihm das untersagt hat. Am Zielort angekommen, natürlich nicht ohne Entourage, stürzt Anita sich natürlich gleich ins Getümmel. Der ansässige Meister fühlt sich dennoch von Anita und Asher bedroht und schickt ihnen eine Warnung, die selbstverständlich nicht unbeantwortet bleibt. Sie findet heraus das in diesem kleinen Städtchen einiges im Argen liegt. Die Dorfpolizei ist korrupt und steckt mit einem Gauner der anderen Sorte unter einer Decke. Wie in den anderen AB Teilen, fand ich auch hier die Krimi Story richtig spannend. Anita ist noch immer die Lupa von Richards Lukoi und auch die Königin der Werleoparden. Zwei Tatsachen mit denen sie bis fast zum Ende dieses Buches nicht so recht klarkommt. Anitas Gefühlschaos spitzt sich zu, als sie die Rania ruft. Sie kann dem Geist nicht standhalten und schläft mit Richard, welches das Triumvirat noch stärkt. Das haben Richard und Jean Claude aber vor ihr geheim gehalten. Ich kann gar nicht aufzählen was in dem Buch so allerhand passiert, da es eine Menge war. So viel sei noch verraten die drei bilden imo eine Menage-a-trois, die aber zur Zeit keusch ist da AB mit keinem von beiden schläft um sich gegen die Zeichen zu stärken. Fazit Das war wieder purer Lesegenuss, eine Anita die einen schnodderigen sarkastischen Spruch nach dem anderen loslässt. Ich kann nur 10 Punkte geben.