Rezension
Inhalt:
In der Welt der 17-jährigen Lena ist die Liebe (Amor Deliria Nervosa) als schwerste Krankheit identifiziert worden, jedoch gibt es ein Gegenmittel. Lena steht kurz vor ihrem 18. Geburtstag und somit auch kurz vor dem Eingriff. Danach wird sie geheilt sein, wird einem Partner zugeteilt mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wird und das Wichtigste: Sie wird sich nie mehr verlieben. Aber bevor es zu dem Eingriff kommt, trifft Lena Alex und in ihr wird ein Gefühl geweckt von dem sie immer dachte es sei schlecht.
Meine Meinung:
Lauren Oliver hat mich mit ihrem Schreibstil vom Anfang bis zum Ende verzaubert und auch die Handlung des Buches hat mich sehr gefesselt. Ich muss aber zugeben, dass ich am Anfang überhaupt nicht in das Buch herein kam und darüber nachgedacht habe es abzubrechen. Dabei habe ich so viel positives über Delirium gehört. Nachdem ich mich dann doch dazu entschieden habe es weiter zulesen, konnte ich es ungefähr ab Seite 100 nicht mehr aus den Händen legen. Ich war so fasziniert von Lena und Alex.
Fazit:
Delirium ist wirklich ein gelunger Auftakt in eine Triologie. Jedoch muss ich sagen, fand ich das Buch an manchen Stellen etwas langweilig, aber ich werde auf jeden Fall die beiden anderen Teile lesen.