Rezension zu Hana von Lauren Oliver
Zu kurz, aber toll
von Leseeule96
Kurzmeinung: Toll geschrieben! Könnte gerne auch noch 200 Seiten länger sein! War schön, auch mal in Hanas Kopf gucken zu können.
Rezension
Leseeule96vor 10 Jahren
Da ich ein absoluter Fan von Delirium war, musste ich natürlich auf die Kurzgeschichte aus der Sicht von Hana, Lenas Freundin lesen.
Wir erfahren, was in der Zeit geschieht, in der zwischen ihr und Lena Funkstille herrscht und vor allem können wir einen Blick in Hanas Kopf werfen und verstehen, wie sie denkt und was sie fühlt, während wir bei Delirium nur Lenas Gedanken dazu verfolgen können.
In Hana schlummert eine kleine Rebellin. Sie möchte mehr als nur das, was das System ihr erlaubt und bietet und sie beginnt an dem Heilmittel zu zweifeln, als sie einen Jungen kennen lernt.Doch in Wahrheit ist Hana gar nicht so mutig, wie wir zu Beginn denken. Auch sie hat Ängste und weiß, was sie riskiert und vor allem liebt und vermisst sie ihre beste Freundin Lena genau so sehr, wie Lena sie.
Eine schöne kurze Geschichte, mit Ausschnitten die wir schon in Delirium verfolgt haben, nur aus einer anderen Perspektive, aber auch neuen Geschehnissen, die im Hauptbuch nicht vorkamen.
Meiner Meinung nach, hätte sie gerne noch 200 Seiten länger sein können, denn Hana ist ein toller Charakter, über den man bestimmt noch einiges mehr hätte erfahren können und Lauren Olivers toller Schreibstil ist immer wieder ein Lesevergnügen.
Wir erfahren, was in der Zeit geschieht, in der zwischen ihr und Lena Funkstille herrscht und vor allem können wir einen Blick in Hanas Kopf werfen und verstehen, wie sie denkt und was sie fühlt, während wir bei Delirium nur Lenas Gedanken dazu verfolgen können.
In Hana schlummert eine kleine Rebellin. Sie möchte mehr als nur das, was das System ihr erlaubt und bietet und sie beginnt an dem Heilmittel zu zweifeln, als sie einen Jungen kennen lernt.Doch in Wahrheit ist Hana gar nicht so mutig, wie wir zu Beginn denken. Auch sie hat Ängste und weiß, was sie riskiert und vor allem liebt und vermisst sie ihre beste Freundin Lena genau so sehr, wie Lena sie.
Eine schöne kurze Geschichte, mit Ausschnitten die wir schon in Delirium verfolgt haben, nur aus einer anderen Perspektive, aber auch neuen Geschehnissen, die im Hauptbuch nicht vorkamen.
Meiner Meinung nach, hätte sie gerne noch 200 Seiten länger sein können, denn Hana ist ein toller Charakter, über den man bestimmt noch einiges mehr hätte erfahren können und Lauren Olivers toller Schreibstil ist immer wieder ein Lesevergnügen.