Laurent Gounelle

 4 Sterne bei 66 Bewertungen

Lebenslauf

Laurent Gounelle, 1968 geboren, studierte Soziologie und Philosophie an der Universität von Santa Cruz, Kalifornien. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich in seinen Büchern mit Neurowissenschaften, östlichen Weisheitslehren und dem Thema Persönlichkeitsentwicklung, einige Jahre unterrichtete er an der Universität von Clermont-Ferrand. Laurent Gounelle gehört zu den erfolgreichsten Autoren Frankreichs, seine Bücher stürmen stets die oberen Ränge der Bestsellerliste.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Laurent Gounelle

Neue Rezensionen zu Laurent Gounelle

Cover des Buches Der Mann, der glücklich sein wollte (ISBN: 9783442218936)
lisa_zeilenzaubers avatar

Rezension zu "Der Mann, der glücklich sein wollte" von Laurent Gounelle

Interessant und intensiv
lisa_zeilenzaubervor 4 Jahren

Cover: Ich mag es. Das blau hat eine sehr beruhigende Wirkung und auch die Auswahl der Zeichnung ist passend für den Inhalt des Buches gewählt. Es ist nicht zu aufdringlich und einfach angenehm anzusehen.

Schreibstil: Sehr leicht zugänglich und dadurch für jeden Leser gut zu lesen. Die Sprache ist einfach und bildlich gehalten und das Lesen sehr angenehm.

Meinung: Ich bin wirklich nur durch Zufall über das Buch gestolpert und fand den Titel allerdings direkt ansprechend. Der Klappentext konnte mich dann vollends überzeugen und ich wollte das Buch unbedingt mal ausprobieren.

Dadurch das es wirklich nicht viele Seite hat, hat sich das Buch innerhalb weniger Stunden durchlesen lassen. Der Lesefluss war angenehm, man kam super voran und einfach erklärt, war ebenfalls alles.
Das schöne an diesem Buch war jedoch, dass der Protagonist von dem Heiler angestoßen wird, immer selbst Nachforschungen anzustellen. Der Heiler gibt nie eine These oder eine Denkweise vor, sondern animiert den Fragenden immer wieder dazu selbst nachzudenken. Und das fand ich wirklich gut! So stellt man auch als Leser selbst Recherchen an und hinterfragt alles. Man bezieht die Frage- und Aufgabenstellung nicht nur auf die Figur, sondern auch auf sich selbst. So dass man sich auf eine sehr spannende Reise begibt, die einige Ansichten geraderückt und dafür sorgt, mehr auf sein Umfeld zu achten. Auch die Fragen „Bin ich glücklich?“, „Wie werde ich glücklich?“, „Was bedeutet Glück für mich?“ werden gestellt und beantwortet. Für jeden ganz individuell, am Beispiel des Protagonisten.
Einen Minuspunkt habe ich aber zu vergeben. Die Gespräche zwischen Heiler und Suchenden verliefen mir zu glatt. Der Protagonist hatte mir zu perfekte Antworten parat für die teils doch sehr spontanen und kniffligen Fragen. Sie wirkten künstlich und nicht ganz greifbar, aber inhaltlich natürlich sehr richtig. Hier hätte der Autor meiner Meinung nach, mehr in die Gedankenwelt abdriften müssen und weniger in der direkten Kommunikation abfedern sollen.
Ansonsten war es ein sehr interessantes Buch, das zum Nachdenken anregt. 

Fazit: Wer auf der Suche nach Glück ist, ist hier auf einem möglichen Pfad gelandet, der einen weiterbringt.

Cover des Buches Der Tag, an dem ich lernte zu leben (ISBN: 9783442483921)
M

Rezension zu "Der Tag, an dem ich lernte zu leben" von Laurent Gounelle

Das Buch, mit dem man lernt, zu leben!
Marilenvor 4 Jahren

Ein toller Ausschnitt des Lebens von Jonathan, der in diesem Buch den Weg zum erfüllten Leben vorlebt, und den Leser in diese Richtung gehend mitreißt und motiviert!

Cover des Buches Und du wirst den verborgenen Schatz in dir finden (ISBN: 9783426292785)
B

Rezension zu "Und du wirst den verborgenen Schatz in dir finden" von Laurent Gounelle

Durch die Vergangenheit in die Zukunft
BaraFlvor 6 Jahren

Jeremie der Pfarrer und Alice, die erfahrene Kommunikationsberaterin sind Freunde aus Kindheitstagen.
Bei einem Besuch bei ihrem Vater erfährt Alice, dass Jeremie mit seiner Tätigkeit hadert und sie entschließt sich ihm zu helfen.
Jeremie nimmt die Unterstützung und die Anregungen von Alice an und setzt ihre Ideen auch um. Damit Alice ihm aber helfen kann muss sie sich mit der Bibel auseinander setzen. Auf Grund dessen forscht sie nicht nur in der Bibel, sondern beschäftigt sich auch mit den Daoismus, fernöstlichen Religionen und der Entstehung der Welt.
Schlussendlich bekommt Jeremie die Kirche wieder voll, wird aber vom Bischof zwangsversetzt, da niemand Verständnis für seine neuen Methoden hat.

Von mir gibt es diesmal nur drei Sterne.
Der erste Teil des Buches hat mir sehr gut gefallen, er war flüssig zu lesen und die Handlungsstränge waren gut zu verfolgen, es ging um Jeremie und Alice, um Alice und ihren Mann und ihren Sohn, um Jermie und die Probleme in der Kirche und um Alice und ihre Arbeit.
Der mittlere Teil hat sich für mich sehr schleppend angefühlt. Dabei wurde meiner Meinung nach zuviel auf die verschiedenen fernöstlichen Weisheiten eingegangen und die eigentliche Geschichte in den Hintergrund gerückt. Der dritte Teil war dann wiederum bedeutend besser.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle, die sich mit den Weltreligionen auseinandersetzen und eine leichte Lektüre dazu möchte. Als Urlaubsroman zum Beispiel würde ich es nicht weiterempfehlen.

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