Zeitgleich mit dem Verschwinden von Cates Mitbewohner und Arbeitskollegen, der Drag-Queen Marty, tritt der gutaussehende und charmante Kellen McBride in ihr Leben. Zufall? Mitnichten. Wie sich herausstellt hat Marty einigen Dreck am Stecken, und Kellen ist auf der Suche nach ihm. Doch Kellen fühlt sich mehr und mehr zu Cate hingezogen, und die ist nur allzu froh, endlich mal jemanden kennengelernt zu haben, den nicht ihre überfürsorgliche Familie für sie ausgesucht hat...
Zugegeben, komisch war das Ganze an einigen Stellen, doch leider nicht an so vielen wie gedacht. Die Geschichte dümpelt so vor sich hin und schon bald weiß der Leser, worauf das Ganze hinausläuft. Janet Evanovich hat diesen Roman in sehr einfachem Stil verfasst, was vor allem bei den Liebes- und Gefühlsszenen zu einfach und somit lieblos wirkt. Ich konnte mich nicht wirklich hineinfühlen in die Geschichte, und die Hauptprotagonisten wirkten aufgrund der fehlenden detailliertheit äußerst farblos. Allein das Geheimnis um den Mieter Mr. M lässt etwas Spannung aufkommen.
Das Cover zeigt wohl den Hund, auf den Cate aufpassen muss, und der dem Leser in dieser Geschichte am lebhaftesten geschildert wird.
Fazit: Die farblosen Charaktere, der zu einfache Schreibstil und die Tatsache, dass ziemlich alles vorhersehbar war, lassen hier keine große Spannung zu. Diese Geschichte muss man nicht wirklich gelesen haben. Es gibt auch von der Autorin weitaus bessere Bücher.
Leanne Banks
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Neue Rezensionen zu Leanne Banks
Cate ist eine hübsche und kluge Frau, die eigentlich nur ihre Ruhe haben will und einen Nebenjob der genug Geld einbringt um ihre Wohnung in einer WG und ihr Studium zu finanzieren.
Das hatte sie auch, bis jetzt:
ihre Familie, allen voran ihre Mutter will sie unbedingt unter die Haube bringen. Deshalb versucht sie Cate immer wieder mit Männern zu verkuppeln, diesmal ist es Patrick Pugg, ein erfolgreicher Autoreifenverkäufer - sehr haarig, klein und rund und er spricht von sich in der dritten Person und er ist sehr hartnäckig was Cate betrifft. Und er nervt!
Cate's Mitbewohner ist der berühmte Marty Longfellow der in Nachtclubs als Dragqueen arbeitet. Und er verschwindet plötzlich......
Doch er hat vorher noch einen Wachhund für Cate gekauft - sechzig Kilo schwer, ängstlich und noch sehr jung. Sein Name ist Biest!
Seltsame Leute tauchen auf und fragen nach Marty, plötzlich liegt eine Leiche im Hausgang, die Wohnung wird mehrmals aufgebrochen und durchsucht.
Bei dem ganzen Durcheinander wird sie unterstützt von ihren beiden Freundinnen und einem Gast aus ihrer Kneipe, bei dessen Anblick Cates Knie weich werden und sie ständig schmutzige Gedanken hat.
Sein Name ist Kellen MacBride, ein Mann der nicht viel über seinen Job spricht.
Doch Cate hat da einen Verdacht......
Das Buch habe ich in zwei Tagen gelesen, es ist spannend und lustig.
Ein typischer Janet Evanovich aber kommt nicht an die Plum-Reihe ran.
Deshalb nur eine 7.
Ich finde man hätte die Geschichte noch etwas ausbauen können.
Inhalt:
Cate hat genug von den ewigen Verkupplungsversuchen ihrer Familie, denn eigentlich ist sie zufrieden mit ihrem Leben so wie es ist. Sie hat einen Job in einer Bar mit dem sie genug verdient, um die Miete für ihr Zimmer bezahlen und ihr Studium finanzieren zu können. Doch plötzlich verschwindet Marty, bei dem sie zur Untermiete wohnt. Dafür wird aber ein riesiger Hund bei ihr abgeliefert und dann tritt auch noch der geheimnisvolle und attraktive Ex-Polizist Kellen McBride in ihr Leben, der alles daran setzt sie zu beschützen, vor allem nachdem sie eine Leiche im Treppenhaus gefunden haben...
Meinung:
"Cheers, Baby!" war das erste Buch von Janet Evanovich außerhalb der Stephanie Plum Reihe, das ich gelesen habe. Es ist ziemlich kurz und war irgendwie vorbei bevor ich mich reinfühlen bzw. mit den Figuren mitfühlen konnte. Auch wenn es mit dem typischen Evanovich Humor verfasst wurde und auch die für sie typischen, schrulligen Charaktere enthält (insbesondere Cates Nachbarin Julie ;-) ), so hätte es doch einfach mehr Umfang gebraucht, um die Geschichte weiter auszubauen, vor allem die Beziehung von Kellen und Cate, in der doch alles mehr als überstürtzt zuging.
Fazit:
Einfach zu kurz. Da wäre mehr drinnen gewesen.
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