Rezension zu "Bartimäus - Das Amulett von Samarkand" von Jonathan Stroud
Es wird aus der Perspektive des Dschinns geschrieben und wechselt aber wenn es um den Zauberer geht zum personalen Erzähler.
Der Dschinn ist ein altes mächtiges Wesen dass von dem Jungen Zauberer beschworen wurde und ihm dienen soll, doch ahnt der Junge nicht was er da losgetreten hat. Was erstmals ein kleiner Racheakt werden sollte ist größer als er ahnt..
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und konnte mich gut und die Situationen hineinversetzen. Man erfährt viel über die beiden und bei den Nebencharakteren erhält man ebenso reichlich Informationen. An manchen Stellen zieht sich das Buch etwas sodass ich nicht immer mit voller Konzentration dabei war und ab und an mit meinen eigenen Gedanken angeschweift bin. Die Geschichte hat mir dennoch so gut gefallen dass ich das Buch immer wieder in die Hand genommen habe um mehr zu erfahren.