Leif Lasse Andersson

 3,8 Sterne bei 72 Bewertungen

Lebenslauf

Leif Lasse Andersson (51) debütierte im Februar 2013 mit "Midleifcrisis – Als meine Frau mich hinauswarf und ich mit 117 anderen schlief". Der biographische Roman schoss in den Amazon-Kindle-Charts in wenigen Tagen in die Top 10 und fand in nur 4 Monaten rund 30.000 Leser. Leif Lasse Andersson ist ein Pseudonym. Der Autor hinter diesem Pseudonym arbeitet seit 20 Jahren als Redakteur, zehn Jahre davon in der Chefetage einer großen deutschen Zeitung.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Leif Lasse Andersson

Cover des Buches Ich heirate einen Arsch (ISBN: 9783426516348)

Ich heirate einen Arsch

(52)
Erschienen am 03.11.2014
Cover des Buches Midleifcrisis (ISBN: 9783868833003)

Midleifcrisis

(18)
Erschienen am 08.02.2013
Cover des Buches Planlos zwischen Pandemie und Plauze (ISBN: 9783742315649)

Planlos zwischen Pandemie und Plauze

(0)
Erschienen am 26.01.2021

Neue Rezensionen zu Leif Lasse Andersson

Cover des Buches Midleifcrisis (ISBN: 9783868833003)
Christin87s avatar

Rezension zu "Midleifcrisis" von Leif Lasse Andersson

Christin87
Wie ein Mann sich durch sein Leben vö....

Also ganz im Ernst, nach den ersten 20% des E-Books, in dem Leif von einem Bett ins andere springt und dabei sehr anschaulich erzählt, was er darin mit seinen Eroberungen anstellt, war ich drauf und dran das Buch abzubrechen, denn die stetig gleiche Abfolge von (online)flirten, f***en, abservieren fing an zu langweilen.
Aber just in diesem Moment beginnt Leif Lasse Anderson dem Leser sein Leben zu erzählen. Seine Kindheit, seine Jugend, seine Ehe, die Begründung warum er geworden ist wie er ist: Im tiefsten innern ein kleines Kind das Geborgenheit sucht, aber eigentlich ein gemeines frauenherzenbrechendes Ar.....

Der Autor, der auch Hauptfigur ist, ist ein Pseudonym, aber der Inhalt ist angeblich biographisch. Ich möchte einen solchen Mann nicht treffen bzw. es nie wissen, sollte es je so sein. Und ein ernsthaftes Profil in einer Online-Singlebörse wird der Leser nach diesem Buch (sollte er es vorher getan haben) wohl nie wieder erstellen. Es sei denn, man hat das gleiche Ziel. Seelenlosen Sex.

Nichtsdestotrotz ist das Buch sehr kurzweilig. Die Sprache ist derb. Es ist provokant und, im wahrsten Sinne des Wortes, spritzig geschrieben, so wie dem Autor der Schnabel (und sonsitge Körperteile) gewachsen sind.
Von all den 117 Frauen werden geschätzt 20 näher beleuchtet. Man verliert schon da den Überblick über Namen und Details. Der Mann dahinter kann einem also leid tun. Ob er in der letzten Eroberung nun aber doch die Liebe wieder gefunden hat hätte mich als Frau nun doch noch interessiert ;).

Insgesamt war es mal etwas ganz anderes und hat sich im Verlauf 4 von 5 Sternen verdient.


Cover des Buches Ich heirate einen Arsch (ISBN: 9783426516348)
Engelchen07s avatar

Rezension zu "Ich heirate einen Arsch" von Kerstin Hohlfeld

Engelchen07
nette, amüsante Urlaubslektüre

Björn sieht eine wunderschöne Frau in einem umwerfenden gelben Kleid. Er spricht sie an und lädt sie ganz spontan zum Essen ein. Luisa geht mit und lernt Björn etwas kennen. Björn ist der Chefredakteur  und bietet Luisa eine Stelle an. Da Luisa ihre Stelle bei einer anderen Redaktion gerade verliert sagt sie zu. Björn, der absolute Frauenheld verliebt sich unsterblich in Luisa, doch die ist noch nicht von seiner Liebe überzeugt…

Was für ein Schei**!

Dieses eShort ist die Vorgeschichte von Ich heirate einen Arsch, was ich aber vorher nicht wusste. Ich dachte mir, komm, das kriegst du umsonst, schau doch mal rein. Hm. Auf zwanzig Seiten lässt sich zwar nicht allzu viel erfahren über den Schreibstil des eigentlichen Romans (den man dann für 8,99€ kaufen kann, wenn man den lesen möchte) und die Handlung erfahren, aber die Art, wie das Geschehen hier vermittelt wird – hallo?! Nein, das gefällt mir gar nicht. Überhaupt, wie die Menschen hier dargestellt werden und wie sie sich verhalten, was passiert und wie das beschrieben wird – das alles ist so unglaublich durchschaubar, dass ich wusste, was am Ende passieren muss, ohne eben von dem eigentlichen Werk und dem entsprechenden Titel zu wissen. Das einzige, dass diesem Buch überhaupt einen Punkt eingebracht hat, ist die Tatsache, dass sich jemand die Mühe gemacht hat, es zu schreiben. Wobei “Buch” ja auch schon wieder die falsche Bezeichnung ist, da es eben nur zwanzig Seiten sind.

Fazit

Tja. Wie gut, dass ich erst diese kleine Vorspeise verschlungen habe, bevor ich mich an die Hauptmahlzeit mache. Letzteres wird nämlich nicht passieren.

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