Rezension zu "Bo im Wilden Land" von Lena Kugler
Eine herzerfrischende kurzweilige Geschichte - hervorragend geeignet für graue vernieselte Herbsttage in denen man es sich am besten in eine kuschlige Decke gewickelt irgendwo gemütlich macht und mal eben nach Katanien reist. Denn dort sind doch spurlos die Drachen verschwunden und haben einen viel zu frühen Wintereinbruch zurückgelassen. Und nun ist Bos Vater arbeitslos - denn der hat gerade sein Heldendiplom abgeschlossen und wäre nun berechtigt auf Drachenjagd zu gehen, bloß wie, wenn die alle verschwunden sind? Gemeinsam mit Sir Robert vom Mitleidigen (nicht Wehleidigen) Blech und einem ziemlich eigenwilligen sprechenden Drachenei macht Bo sich auf die Suche nach den Drachen und erfährt dabei auch das Geheimnis vom Heldsein.