Rezension
Hilfreich: 7
Leelavor 9 Jahren
Max und Alec lernen sich in einer Kneipe kennen und Alec hat direkt Interesse an dem sympathischen und unbeschwerten Max, räumt sich jedoch geringe Chancen bei ihm ein. Auch Max hat jedoch Interesse an Alec und bald nähern sich die beiden einander an und gehen eine Beziehung ein. Leider ist nicht alles so rosig, wie es scheint, denn bald merkt Alec, dass irgendetwas an Max merkwürdig ist. Und in der Tat: Bald werden die beiden mitten in den Konflikt zwischen zwei alten Völkern hineingezogen...
Ich bin schon seit Jahren Fantasy-Leser und habe ich die ein oder andere Liebesgeschichte hinter mir, einen Fantasyroman mit zwi Protagonisten, die homosexuell sind, kannte ich bisher jedoch noch nicht. Die Idee reizte mich aber, da ich viele der Romanzen, die ich mittlerweile kenne, als wenig originell und vor allem kitschig empfand. Ob das mit Männern wohl anders ist?
Fantasy konnte ich zuerst ziemlich wenig im Buch entdecken, was mich stutzig machte: Ich hatte da doch etwas mit Drachen gelesen... Lena Seidel hat die Handlung aber ganz geschickt in der realen Welt angesetzt und versteht es, nach und nach phantastische Elemente einzubauen. Das Hauptaugenmerk dieser Geschichte liegt jedoch nicht auf der Phantastik, sondern auf der Liebesgeschichte von Alec und Max. Da dies der erste Band einer Reihe ist, werden die Fantasyelemente aber sicher noch zunehmen. Das Volk der
Die beiden Protagonisten fand ich auf Anhieb sympathisch und fand ihre Liebe authentisch. Es hat mir Spaß gemacht zu verfolgen, wie die beiden sich einander annähern; die Dialoge sind ebenfalls sehr unterhaltsam. Es gibt einige, erotische Szenen, in denen es ordentlich knistert, ich empfand diese aber nie als übertrieben oder geschmacklos, sondern genau passend.
Für den nächsten Band wünsche ich mir noch etwas mehr Fantasy, aber als Buch, das uns die wichtigsten Charakter nahebringt und deren Beziehung beschreibt, hat mir der Roman gut gefallen. Man sollte allerdings vor allem romantische Geschichten mögen; wenn man eine reine Fantasy-Geschichte erwartet, könnte man enttäuscht werden.
Ich bin schon seit Jahren Fantasy-Leser und habe ich die ein oder andere Liebesgeschichte hinter mir, einen Fantasyroman mit zwi Protagonisten, die homosexuell sind, kannte ich bisher jedoch noch nicht. Die Idee reizte mich aber, da ich viele der Romanzen, die ich mittlerweile kenne, als wenig originell und vor allem kitschig empfand. Ob das mit Männern wohl anders ist?
Fantasy konnte ich zuerst ziemlich wenig im Buch entdecken, was mich stutzig machte: Ich hatte da doch etwas mit Drachen gelesen... Lena Seidel hat die Handlung aber ganz geschickt in der realen Welt angesetzt und versteht es, nach und nach phantastische Elemente einzubauen. Das Hauptaugenmerk dieser Geschichte liegt jedoch nicht auf der Phantastik, sondern auf der Liebesgeschichte von Alec und Max. Da dies der erste Band einer Reihe ist, werden die Fantasyelemente aber sicher noch zunehmen. Das Volk der
Die beiden Protagonisten fand ich auf Anhieb sympathisch und fand ihre Liebe authentisch. Es hat mir Spaß gemacht zu verfolgen, wie die beiden sich einander annähern; die Dialoge sind ebenfalls sehr unterhaltsam. Es gibt einige, erotische Szenen, in denen es ordentlich knistert, ich empfand diese aber nie als übertrieben oder geschmacklos, sondern genau passend.
Für den nächsten Band wünsche ich mir noch etwas mehr Fantasy, aber als Buch, das uns die wichtigsten Charakter nahebringt und deren Beziehung beschreibt, hat mir der Roman gut gefallen. Man sollte allerdings vor allem romantische Geschichten mögen; wenn man eine reine Fantasy-Geschichte erwartet, könnte man enttäuscht werden.