Cover des Buches Wieder lesen ohne Brille (ISBN: 9783485011730)
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Rezension zu Wieder lesen ohne Brille von Leo Angart

Brauche ich wirklich meine Brille?

von theophilia vor 6 Jahren

Rezension

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theophiliavor 6 Jahren

Lieber Leser, heute möchte ich Ihnen das Buch „Wieder lesen ohne Brille“ von Leo Angart vorstellen.

Zu dem Buch kam ich aufgrund einer Empfehlung meiner Freundin gekommen.

Klappentext:
Sagen Sie Ihrer Lesebrille Lebewohl! Der erfahrene Sehtrainer zeigt, wie einfach es ist. Inklusive DVD mit Übungsbeispielen. Wenn das Lesen immer schwerer fällt, greifen viele Menschen automatisch zur Lesebrille. Dabei lässt sich Presbyopie, Altersweitsichtigkeit, durch gezieltes Üben meist ganz leicht beseitigen. Der erfolgreiche Sehtrainer Leo Angart stellt in diesem Buch Übungen vor, die dem Verlust des Muskeltonus der Augen entgegenwirken. Er zeigt, wie man mit kurzen Übungseinheiten, die der Stärkung und Energieversorgung der Augenmuskeln dienen, sein Sehvermögen aus eigener Kraft verbessern kann. Die Übungen werden im Buch genau erklärt und auf der DVD zur Veranschaulichung vorgeführt. 978-3-485-01173-

Meine Meinung:
Leo Angart hat das Buch „Wieder lesen ohne Brille“ als Taschenbuch aufgelegt. Es liegt sogar eine DVD mit Übungen, Videos, Druckvorlagen und Hinweisen für den PC Nutzer bei. Als Taschenbuch ist das Buch gut geeignet, damit es als Alltagsbegleiter mit in die Handtasche passt und den Übenden begleitet. Das Thema Augen ist ein Dauerthema, bei dem es gut ist das Buch bei der Hand zu haben; ansonsten verfliegt schnell die Motivation am Üben.

Auf dem Cover des Buches sind der ein lächelndes Piktogramm zu sehen ohne Brille und ein staunendes mit Brille. Der Leser kann sich erhoffen bald zu dem lächelnden Piktogramm zu gehören.

Wie das Buch ist so aufgebaut:
Nach der Einleitung zum Thema Alterssichtigkeit führt das Buch in die neuesten Forschungen zum Thema ein bzw. was wir den Augen antun, wenn wir eine Lesebrille tragen. Herr Angart erklärt welches das beste Leselicht ist und wie eigentlich die Sehstärke ermittelt wird.

Viele Übungen und Akkupressurübungsbeispiele runden das Buch ab. Ebenso stellt der Autor Möglichkeiten vor „das trockene Auge“ zu behandeln.

Das Buch endet mit einem mehrseitigen Glossar, in dem unbekannte Begriffe erklärt werden. Der Abschluss bilden Literaturempfehlungen zum Thema passend und eine Biographie von Leo Angart.

Zum Buch
Das Buch ist in 2mm Schrift auf weißen Blatthintergrund gedruckt. Das weiße Blatt ermöglicht einen guten Kontrast zur schwarzen Druckfarbe. Das erleichtert sehr das Lesen. Immer wieder sind kleine Cartoons vom Göchen Eke aus Istanbul eingearbeitet.

Neben der Überschrift ist eine kleines DVD Symbol dargestellt, wenn diese Übung auf der DVD vorgestellt und ein Video abspielbar ist. Die Kapitel des Buches sind sehr kurz, denn gerade mit beginnender Alterssichtigkeit wird das Lesen anstrengend.

Ich sehe im Buch den Klappentext erfüllt. Das Buch lässt sich ohne großes Vorwissen im Punkto Augenkunde lesen.

Der Kerngedanke: Wie komme ich von meiner Brille weg – wird gut erklärt und mit vielen Übungen vorgestellt. Hat der Leser seine Sehstärke erst ermittelt und die Übungen ausprobiert, kann dieser feststellen, dass er mit den Übungen Erfolg haben kann. Ein gestecktes Ziel ist in Angriff genommen. Der erste Schritt zum Leben ohne Brille ist getan.

Fazit
Dieses Buch bietet Grundlagenwissen zum Thema Alterssichtigkeit und wie der Leser dem entkommen kann.
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