Rezension zu "Mein Vater, der Mörder" von Leo P. Ard
Der Roman, der in unterschiedlichen Zeiten spielt, handelt von einem Bochumer Unternehmer, dem eine hohe politische Auszeichnung zuteil werden soll. Ein alter Freund von ihm wird ermordet in einem Hospiz aufgefunden. Polizistin Sonja und der Frank, der Sohn von Berger, begegnen sich in Vietnam auf den Spuren des Krieges der 50er Jahre. Der Krimi hat nicht die Ironie früherer Romane, überzeugt aber durch eine gute Geschichte vor zeitgeschichtlichem Hintergrund.