Die Gesellschaft zur gegenseitigen Bewunderung

Ein Roman voll herzerwärmendem Humor

Tessie ist nicht auf den Kopf gefallen. Zum Glück, denn Grips ist notwendig, wenn man in einer Gegend voller skurriler Nachbarn den geheimnisvollen Mord am Friedhof aufklären will. Für eine Elfjährige, die noch dazu mit dem Verlust ihres Vaters kämpft und sich liebevoll um ihre geistig zurückgebliebene Schwester kümmert, ist das eine echte Herausforderung. Da braucht es eine schlagkräftige Organisation. Schließlich ist Erwachsenwerden kein Kinderspiel. Genau aus diesem Grund gründet Tessie »Die Gesellschaft zur gegenseitigen Bewunderung«. Mit dem Verdienst aus den Aufträgen will Tessie Fluchtgeld ansparen, falls irgendjemand auf die Idee kommen sollte, ihre Schwester in ein Irrenhaus einzuliefern. Das alles ist kein leichtes Unterfangen, aber ein ungemein spannendes.

Die berührende und humorvolle Geschichte von Tessie erzählt vom Abenteuer Leben – und der Fantasie und Kraft zweier außergewöhnlicher Schwestern. Ein Buch, das die Bewunderung seiner Leser mehr als verdient.