Rezension zu Mondschwinge - Die Nacht der Elemente 2 von Lia Haycraft
anfangs schwach, aber am Ende doch noch spannend
von theresa_st
Rezension
T
theresa_stvor 7 Jahren
Das Cover finde ich ziemlich schön und sinnlich. Mir gefällt es sogar noch etwas besser als das Cover des ersten Teils. Es wirkt ziemlich mysteriös, wobei ich sagen muss, dass die Haare irgendwie nicht wirklich zu Kasumi passen.
Der Schreibstil war sehr locker und flüssig. Am Anfang hat es etwas gedauert, bis ich gut reingekommen bin. Es ist zu sagen, dass dieser Teil keine Fortsetzung zum ersten Teil darstellt. Er spielt in den schon erwähnten Welten, aber 20 Jahre später. Gekonnt erfährt man aber in ein paar Textschnipseln, was so aus den Charakteren des ersten Bandes geworden ist.
Die Charaktere in diesem Band konnte mich leider nicht ganz von sich überzeugen. Irgendwie hatten sie für mich etwas zu wenig Ecken und Kanten und ich empfand sie als eher platt. Kasumi, die Hauptprotagonistin, führt eigentlich ein ziemlich normales Leben, bis da dieser Brief ihrer verschwundenen Großmutter auftaucht. Schon bald findet sie sich umgeben von Magie wieder und muss entscheiden, was sie zu tun bereit ist.
Ian ist ja schon aus dem ersten Band bekannt. In den letzten 20 Jahren ist auch bei ihm einiges passiert und er hat sie verändert. Beispielsweise hat er begonnen zu erkennen, wie Umbra in Wirklichkeit ist. Ja, Umbra ist auch wieder mit von der Partie. Sie ist immernoch so giftig wie eh und jeh und verbreitet ihren Hass. Als neue Charakterin, die ich eigentlich von allen am liebsten mochte, kommt Raja hinzu. Sie ist so jung und abenteuerlustig. Gleichzeitig hat sie mit ihrer Bestimmung zu kämpfen und versucht ihren Weg zum Glück zu finden.
Die Geschichte selbst, ist eigentlich gar nicht so schlecht. Der Anfang ist nicht ganz so spannend, aber es wird mit der Zeit immer spannender und ich hätte mit der Einführung der Mondschwinge so nicht gerechnet. Am Schluss gibt es dann einen Zeitsprung, was mir nicht so gut gefallen hat, da ich mir mehr Details dazu gewünscht hätte und man das Ganze ruhig noch etwas ausbauen hätte können.
Fazit:
Trotz etwas platten Charakteren, war es dann doch noch ziemlich spannend - von mir 4 von 5 Sternen.
Der Schreibstil war sehr locker und flüssig. Am Anfang hat es etwas gedauert, bis ich gut reingekommen bin. Es ist zu sagen, dass dieser Teil keine Fortsetzung zum ersten Teil darstellt. Er spielt in den schon erwähnten Welten, aber 20 Jahre später. Gekonnt erfährt man aber in ein paar Textschnipseln, was so aus den Charakteren des ersten Bandes geworden ist.
Die Charaktere in diesem Band konnte mich leider nicht ganz von sich überzeugen. Irgendwie hatten sie für mich etwas zu wenig Ecken und Kanten und ich empfand sie als eher platt. Kasumi, die Hauptprotagonistin, führt eigentlich ein ziemlich normales Leben, bis da dieser Brief ihrer verschwundenen Großmutter auftaucht. Schon bald findet sie sich umgeben von Magie wieder und muss entscheiden, was sie zu tun bereit ist.
Ian ist ja schon aus dem ersten Band bekannt. In den letzten 20 Jahren ist auch bei ihm einiges passiert und er hat sie verändert. Beispielsweise hat er begonnen zu erkennen, wie Umbra in Wirklichkeit ist. Ja, Umbra ist auch wieder mit von der Partie. Sie ist immernoch so giftig wie eh und jeh und verbreitet ihren Hass. Als neue Charakterin, die ich eigentlich von allen am liebsten mochte, kommt Raja hinzu. Sie ist so jung und abenteuerlustig. Gleichzeitig hat sie mit ihrer Bestimmung zu kämpfen und versucht ihren Weg zum Glück zu finden.
Die Geschichte selbst, ist eigentlich gar nicht so schlecht. Der Anfang ist nicht ganz so spannend, aber es wird mit der Zeit immer spannender und ich hätte mit der Einführung der Mondschwinge so nicht gerechnet. Am Schluss gibt es dann einen Zeitsprung, was mir nicht so gut gefallen hat, da ich mir mehr Details dazu gewünscht hätte und man das Ganze ruhig noch etwas ausbauen hätte können.
Fazit:
Trotz etwas platten Charakteren, war es dann doch noch ziemlich spannend - von mir 4 von 5 Sternen.