Rezension zu Die Drachenkämpferin - Der Auftrag des Magiers von Licia Troisi
Konnte mich nicht fesseln
von Livija
Kurzmeinung: langatmig und fad mit flachen Figuren
Rezension
L
Livijavor 7 Jahren
Nachdem ich den ersten Band schon gelesen, und einigermassen unterhaltend empfunden habe, war ich gespannt auf die Fortsetzung.
Doch ich wurde bitter enttäuscht. Irgendwie konnte mich Die Drachenkämpferin - Der Auftrag des Magiers überhaupt nicht fesseln. Ich musste mich stets zum Weiterlesen zwingen, was sonst nicht der Fall ist.
Ich finde, dass der Spannungsbogen fehlt. Klar, es gibt immer wieder waghalsige Kampfszenen doch diese waren mir viel zu platt und schnell erzählt.
Zu den Figuren: Ich hab's echt versucht aber irgendwie kann ich Nihal immer noch nicht leiden. Auch nach zwei Büchern konnte ich mich nicht mit ihr identifizieren. Mir fehlt an ihr das gewisse Etwas, dass literarische Personen ihre Seele gibt. Auch mit Sennar oder Lado kann ich nichts anfangen. Ido hingegen mochte ich, auch wenn ich seine Hintergrundstory eher unnötig und klischeebehaftet finde.
Was diesen Band besonders langatmig macht, ist die fehlende Abwechslung. Wahrscheinlich soll es so rüberkommen, aber für mich war es definitiv zu viel vom Kriegsgeschehen. Auch die Versuche, mit Sennars Mission, eine zeitgleich ablaufende Geschichte abseits der Front zu erzählen, blieb der eintönige Geschmack des Krieges.
Mit dem Ausblick auf Nihals Aufgabe im nächsten Band hoffe ich, dass sich die Reihe noch einmal fängt und wieder echte Spannung aufbauen kann.
Doch ich wurde bitter enttäuscht. Irgendwie konnte mich Die Drachenkämpferin - Der Auftrag des Magiers überhaupt nicht fesseln. Ich musste mich stets zum Weiterlesen zwingen, was sonst nicht der Fall ist.
Ich finde, dass der Spannungsbogen fehlt. Klar, es gibt immer wieder waghalsige Kampfszenen doch diese waren mir viel zu platt und schnell erzählt.
Zu den Figuren: Ich hab's echt versucht aber irgendwie kann ich Nihal immer noch nicht leiden. Auch nach zwei Büchern konnte ich mich nicht mit ihr identifizieren. Mir fehlt an ihr das gewisse Etwas, dass literarische Personen ihre Seele gibt. Auch mit Sennar oder Lado kann ich nichts anfangen. Ido hingegen mochte ich, auch wenn ich seine Hintergrundstory eher unnötig und klischeebehaftet finde.
Was diesen Band besonders langatmig macht, ist die fehlende Abwechslung. Wahrscheinlich soll es so rüberkommen, aber für mich war es definitiv zu viel vom Kriegsgeschehen. Auch die Versuche, mit Sennars Mission, eine zeitgleich ablaufende Geschichte abseits der Front zu erzählen, blieb der eintönige Geschmack des Krieges.
Mit dem Ausblick auf Nihals Aufgabe im nächsten Band hoffe ich, dass sich die Reihe noch einmal fängt und wieder echte Spannung aufbauen kann.