Rezension
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Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
In "Seacrest House" handelt es sich um die dritte phantastische Novelle vom UlrichBurger-Verlag.
Die Geschichte spielt im Jahr 1955 und handelt von Joss, einem Kriegsveteran ohne Heim und Freunde.
In Blackpool gelangt er zum "Seacrest House", einer Pension, die die besten Tage schon hinter sich hat. Er erledigt im Haus kleine Reperaturen und ähnliches. Immer öfter fallen ihm (vor allem nachts) merkwürdige Geräusche und Apparaturen auf. Immer mit von der Partei ist eine schmutzig-graue Katze.
Mein Fazit:
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht so einfach. Zwar ist sie gut geschrieben, aber ich bin das Lesen von Novellen nicht gewohnt und hatte Schwierigkeiten mich damit abzufinden, bei weitem nicht alle Hintergrundinformationen zu erhalten.
Es gibt ein paar gruselige und wirklich gut geschriebene Szenen, aber leider auch einen sehr vorhersehbaren Verlauf.
Zudem fand ich das Ende zu aprupt und nicht so recht verständlich.
Alles in allem ein recht gutes Büchlein für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa.
Die Geschichte spielt im Jahr 1955 und handelt von Joss, einem Kriegsveteran ohne Heim und Freunde.
In Blackpool gelangt er zum "Seacrest House", einer Pension, die die besten Tage schon hinter sich hat. Er erledigt im Haus kleine Reperaturen und ähnliches. Immer öfter fallen ihm (vor allem nachts) merkwürdige Geräusche und Apparaturen auf. Immer mit von der Partei ist eine schmutzig-graue Katze.
Mein Fazit:
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht so einfach. Zwar ist sie gut geschrieben, aber ich bin das Lesen von Novellen nicht gewohnt und hatte Schwierigkeiten mich damit abzufinden, bei weitem nicht alle Hintergrundinformationen zu erhalten.
Es gibt ein paar gruselige und wirklich gut geschriebene Szenen, aber leider auch einen sehr vorhersehbaren Verlauf.
Zudem fand ich das Ende zu aprupt und nicht so recht verständlich.
Alles in allem ein recht gutes Büchlein für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa.