Rezension zu Was fehlt, wenn ich verschwunden bin von Lilly Lindner
Eine sehr berührende Geschichte
von Janibou
Kurzmeinung: Eine Geschichte, die zu Tränen rührt.
Rezension
Janibouvor 7 Jahren
Das Buch von Lilly Lindner handelt von April, einem Teenager-Mädchen, das an Magersucht leidet, und zwar so stark, dass sie in die Klinik zur Therapie muss. Ihre 9-jährige Schwester Phoebe bleibt zu Hause zurück bei den Eltern, die sie nicht verstehen, da sie einen viel grösseren Wortschatz hat, als es für ihr Alter üblich ist und sie auch gerne mit den Worten spielt. Phoebe schreibt regelmässig Briefe an April, in denen sie ihre Erlebnisse in allen Farben schildert und die Hoffnung ausdrückt, auf eine baldige Genesung und Rückkehr.
Ich konnte mich sehr gut in das Mädchen Phoebe hineinversetzen und ihre neue Sinn-gebung von gewissen Wörtern war sehr eindrucksvoll.
Es braucht viel, dass mich ein Buch zum Weinen gebracht hat, aber als ich am Ende des Buches ankam, musste ich mir wirklich die Tränen von den Wangen wischen.
Das Buch ist nicht nur für Jugendliche, sondern auch für junge Erwachsene sehr spannend und gibt Einblicke in die Krankheit Magersucht, in die Gefühle betroffener und deren Familie.
Das Buch ist aber ausschliesslich in Briefform geschrieben, aber dadurch kann man auch schneller Pausen machen, wenn man eine braucht ;-)
Ich konnte mich sehr gut in das Mädchen Phoebe hineinversetzen und ihre neue Sinn-gebung von gewissen Wörtern war sehr eindrucksvoll.
Es braucht viel, dass mich ein Buch zum Weinen gebracht hat, aber als ich am Ende des Buches ankam, musste ich mir wirklich die Tränen von den Wangen wischen.
Das Buch ist nicht nur für Jugendliche, sondern auch für junge Erwachsene sehr spannend und gibt Einblicke in die Krankheit Magersucht, in die Gefühle betroffener und deren Familie.
Das Buch ist aber ausschliesslich in Briefform geschrieben, aber dadurch kann man auch schneller Pausen machen, wenn man eine braucht ;-)