Rezension zu Der Beste kommt zum Schluss: Startpreis von Lilly Paulsen
eine Geschichte fürs Herz, allerdings konnte die Protagonistin nicht wirklich überzeugen
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Emma landet immer wieder mit ihrem Ex Micha im Bett, obwohl er bereits wieder in einer festen Beziehung ist. Bei einem Spaziergang mit ihrem Hund trifft sie Robin, der ihr Herz bald hüpfen lässt.
Robin isst kein Fleisch und scheint auch sonst sehr viel von Tieren zu halten. Doch dann erfährt Emma, dass Robin gar nicht derjenige ist, für den sie ihn immer gehalten hat.
Um das Chaos noch perfekt zu machen, gesteht ihr Waldheim, ein alter Bekannter seine Gefühle. Da Emma es langsam satt hat, nur noch Pech in der Liebe zu haben, entschließt sie sich kurzerhand Waldheims Antrag anzunehmen, obwohl ihr Herz für jemanden ganz anderes schlägt.
Kurz vor dem Höhepunkt der Hochzeit, findet Emma raus, dass sie Robin fälschlicherweise verdächtigt hat. Er ist kein Tierquäler, im Gegenteil er befreit Tiere aus den Fängen von dunklen Machenschaften.
Als Emma dann noch erfährt, dass ihre beste Freundin Mareike ein Techtelmechtel mit ihrem Ex hat, bricht für Emma völlig die Welt zusammen. Wird sie denn nie ihr Glück finden?
Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben. Anfangs fand ich Emma sehr sympathisch, jedoch empfand ich sie zum Ende hin als sehr naiv. Emma wirkt für mich wie jemand, der voller Neid auf andere schaut. Unbedingt will sie glücklich sein, egal um welchen Preis. Deshalb konnte ich ihre Entscheidungen auch nicht wirklich nachvollziehen. Ansonsten ist die Geschichte sehr lebendig erzählt und mir kam es so vor, als wäre ich auf einen Ausflug in Hamburg unterwegs :D
Robin isst kein Fleisch und scheint auch sonst sehr viel von Tieren zu halten. Doch dann erfährt Emma, dass Robin gar nicht derjenige ist, für den sie ihn immer gehalten hat.
Um das Chaos noch perfekt zu machen, gesteht ihr Waldheim, ein alter Bekannter seine Gefühle. Da Emma es langsam satt hat, nur noch Pech in der Liebe zu haben, entschließt sie sich kurzerhand Waldheims Antrag anzunehmen, obwohl ihr Herz für jemanden ganz anderes schlägt.
Kurz vor dem Höhepunkt der Hochzeit, findet Emma raus, dass sie Robin fälschlicherweise verdächtigt hat. Er ist kein Tierquäler, im Gegenteil er befreit Tiere aus den Fängen von dunklen Machenschaften.
Als Emma dann noch erfährt, dass ihre beste Freundin Mareike ein Techtelmechtel mit ihrem Ex hat, bricht für Emma völlig die Welt zusammen. Wird sie denn nie ihr Glück finden?
Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben. Anfangs fand ich Emma sehr sympathisch, jedoch empfand ich sie zum Ende hin als sehr naiv. Emma wirkt für mich wie jemand, der voller Neid auf andere schaut. Unbedingt will sie glücklich sein, egal um welchen Preis. Deshalb konnte ich ihre Entscheidungen auch nicht wirklich nachvollziehen. Ansonsten ist die Geschichte sehr lebendig erzählt und mir kam es so vor, als wäre ich auf einen Ausflug in Hamburg unterwegs :D