Lily King

 4,2 Sterne bei 254 Bewertungen
Autorin von Euphoria, Writers & Lovers und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Die us-amerikanische Schriftstellerin Liliy King wurde 1962 geboren. Ihre bisher erschienenen Romane wurden u.a. mit dem New England Book Award for Fiction ausgezeichnet. Auch ihr aktueller Roman "Euphoria" erschienen bei C.H. Beck erhielt den Kirkus Prize und landete auf der Bestsellerliste der New York Times. King lebt mit ihrer Familie in Maine.

Alle Bücher von Lily King

Cover des Buches Euphoria (ISBN: 9783406829888)

Euphoria

(127)
Erschienen am 12.02.2025
Cover des Buches Writers & Lovers (ISBN: 9783423148351)

Writers & Lovers

(78)
Erschienen am 15.06.2022
Cover des Buches Vater des Regens (ISBN: 9783406698057)

Vater des Regens

(21)
Erschienen am 29.08.2016
Cover des Buches Hotel Seattle (ISBN: 9783406791017)

Hotel Seattle

(9)
Erschienen am 14.07.2022
Cover des Buches Vater des Regens (ISBN: 9783406822346)

Vater des Regens

(4)
Erschienen am 11.07.2024
Cover des Buches Ein Hausboot in Paris (ISBN: 9783518399507)

Ein Hausboot in Paris

(2)
Erschienen am 23.10.2002
Cover des Buches Writers & Lovers (ISBN: 9781529033113)

Writers & Lovers

(7)
Erschienen am 05.03.2020
Cover des Buches Euphoria (ISBN: 9781447286196)

Euphoria

(4)
Erschienen am 24.09.2015

Neue Rezensionen zu Lily King

Cover des Buches Euphoria (ISBN: 9783406829888)
mariameerhabas avatar

Rezension zu "Euphoria" von Lily King

mariameerhaba
War in Ordnung

Ich habe nicht gewusst, was ein Ethnologe ist. Durch das Buch habe ich das gelernt und das war eine angenehme Überraschung, weil ich das nicht erwartet habe. Einen unbekannten Stamm erforschen, mit ihnen zusammenleben, ein Teil von ihnen werden - also ich könnte das nicht und ich respektiere jeden, der das kann. So wie die drei Protagonisten dieses Buchs.

Die Dreieckbeziehung ist spannend zu verfolgen. Man hat die Hoffnung beim Lesen des Protagonisten gespürt, der unbedingt Teil der beiden weißen Menschen sein wollte und dafür alles zu riskieren begann. Auch wenn er umgeben ist von dunkelhäutigen Menschen, fühlte er sich durchgehend einsam und war bereit, für eine gleichgesinnte Gesellschaft zu sterben.

Als Fen nach seiner Reise zurückkehrt, wird das Buch richtig spannend. Der Seitensprung knistert durch die Handlung und wird von Tragödien bedeckt, die mit jeder Seite schlimmer werden und dann ging alles so schnell, dass ich mich fast überrumpelt gefühlt habe. Das war ganz großes Kino, spannend, spannend und spannend.

Danach flaut alles ab und irgendwie fühlte sich das Buch so an, als wäre der Autorin die Puste ausgegangen. Das Ende hinterlässt einen fahlen Nachgeschmack. Mir hat das Ende überhaupt nicht gefallen.

Trotz allem fand ich das Buch gelungen. Es ist interessant, die historischen Elemente haben beim Lesen richtig Spaß gemacht und die Dreiecksbeziehung hat förmlich durch jede Seite geknistert. Gerne gelesen.

Cover des Buches Euphoria (ISBN: 9783406829888)
Buchgespuers avatar

Rezension zu "Euphoria" von Lily King

Buchgespuer
Mitreißend und faszinierend

Die Handlung spielt in den frühen 1930er-Jahren in Neuguinea und dreht sich um drei junge Ethnologen: die angesehene Amerikanerin Nell Stone, ihren Ehemann Fen und den britischen Forscher Andrew Bankson. Nach langer, einsamer Feldforschung begegnen sie einander und geraten in eine zunehmend intensive Dreiecksbeziehung.

Erschöpft von ihrer bisherigen Arbeit stoßen sie auf die Tam, einen Stamm, der von Frauen dominiert wird und außergewöhnliche Rituale pflegt. Während sie tiefer in deren Kultur eintauchen, treten persönliche Sehnsüchte und Spannungen immer deutlicher zutage – besonders zwischen Nell und Andrew entsteht eine starke Anziehung. Eine drastische Entscheidung Fens bringt schließlich tragische Konsequenzen für alle.

Als ich „Euphoria“ von Lily King zu lesen begann, wusste ich nicht, was mich erwarten würde. Die ersten Seiten las ich mit einer gewissen Skepsis – eine Dreiecksgeschichte unter Ethnologen im Dschungel Neuguineas? Doch je weiter ich las, desto mehr zog mich der Roman in seinen Bann. Und schließlich hat er mich nicht nur emotional gepackt, sondern auch intellektuell wachgerüttelt.

Die Handlung spielt Anfang der 1930er-Jahre und begleitet drei junge Ethnologen: die gefeierte Amerikanerin Nell Stone, ihren ehrgeizigen, aber unberechenbaren Ehemann Fen Schuyler und den sensiblen britischen Forscher Andrew Bankson. Bankson, der nach Jahren der Einsamkeit in seiner Feldforschung vom Gedanken an Selbstmord heimgesucht wird, erlebt eine Art Wiedergeburt, als er auf Nell und Fen trifft. Zwischen ihm und Nell entsteht schnell eine tiefe geistige und emotionale Verbindung – sie teilen dieselbe Leidenschaft für Anthropologie, dieselbe Zartheit im Denken. Fen hingegen begegnet Bankson mit wachsendem Misstrauen, spürt seine eigene Bedeutung schwinden. Die Beziehung zwischen Nell und Fen ist von Anfang an brüchig – geprägt von unausgesprochenem Schmerz, Eifersucht und einem Machtgefälle, das zunehmend toxisch wirkt.

Als die drei gemeinsam bei den Tam, einem matriarchalisch geprägten Stamm, forschen, wird das Spannungsfeld zwischen ihnen immer komplexer. Nell blüht in ihrer Arbeit auf, während Fen zunehmend gereizt und aggressiv reagiert, nicht zuletzt, weil er sich von Nells wissenschaftlicher Brillanz und Banksons Zuneigung zu ihr überflügelt fühlt. Die Annäherung zwischen Nell und Bankson ist unausweichlich, nicht nur körperlich, sondern vor allem auf einer tiefen, seelischen Ebene. Doch was zunächst wie eine Rettung erscheint, mündet in einem emotionalen Labyrinth aus Begehren, Schuld und Machtkämpfen, mit fatalen Konsequenzen.

Was mich besonders beeindruckte, war die Art und Weise, wie King die ethnologischen Themen mit den persönlichen Geschichten der Charaktere verwebt. Die Fragen nach kultureller Relativität, Geschlechterrollen und der westlichen Obsession mit Besitz und Kontrolle durchziehen den Roman auf subtile, aber nachhaltige Weise. Ich habe mich, außer mit den Fakten des Kolonialismus und Imperialismus, wie man sie Schülern beibringt, nie intensiver mit dieser Thematik auseinandergesetzt, erst recht nicht anhand persönlicher Schicksale. Dieses Buch hat das für mich verändert. Es ist lose angelehnt an das Leben der Ethnologin Margaret Mead, über die ich mich im Anschluss an den Roman informiert habe. Beachtlich ist, dass King hier bewusst keine Biografie geschrieben hat, sondern Fiktion, die aber tief in historischer Realität wurzelt.

Beim Lesen wusste ich anfangs nicht, was ich von der Geschichte halten sollte. Doch je länger ich las, desto mehr fand ich in die Handlung hinein – und desto öfter haben mich ihre Gedanken auch im Alltag beschäftigt. Ich ertappte mich dabei, wie ich immer wieder über die Frage nachdachte, warum sich die europäische Zivilisation gegenüber sogenannten „primitiven“ Völkern überlegen fühlte. Warum dieser Drang, alles zu kategorisieren, zu erfassen, zu besitzen? Die Ex-Freundin von Nell bringt es auf den Punkt: Wenn der Westen so auf den Privatbesitz fixiert ist, ist er nicht am freiesten, sondern am stärksten in seiner Freiheit eingeschränkt. Jede Kultur hat sich auf ein Ziel ausgerichtet. Die europäische hat Kapital in den Mittelpunkt gestellt – und wurde dadurch zwanghaft, übermächtig. Das große Thema dieses Buches lautet für mich: Die Relativität der Kulturen anzuerkennen und eine Haltung der Duldsamkeit gegenüber Andersartigkeit einzunehmen. Diese Haltung, dieses Zitat, sollte man groß an alle Wände schreiben.

Auch das Bild von Mann und Frau wird in diesem Roman aufwühlend behandelt – sowohl innerhalb der westlichen Welt als auch in den beobachteten Kulturen. Besonders erschütternd fand ich das Verhalten von Nell Stones Ehemann Fen. Von Beginn an wird er als aggressiv, grob und kontrollierend geschildert. Dass Nell ihn nach nur wenigen Tagen auf einem Schiff geheiratet hat, erscheint im Rückblick wie ein Symbol für überstürztes Vertrauen in eine patriarchale Struktur. Immer wieder fällt, dass sie ihr Kind durch ihn verloren hat. Seine familiären Wurzeln und die schwierige Beziehung zu seiner Mutter werden angedeutet – vielleicht als Erklärung, vielleicht als Alibi. Für mich war es eher ein Zeichen, dass diese Form von Gewalt und Dominanz tief in ihm verankert ist.

Andrew ist sein Gegenpol. Bankson wirkt warm, sensibel, melancholisch, geradezu verloren in einer Welt, die ihn emotional verhungern lässt. Nell und Andrew verbindet eine stille Intimität, ein gegenseitiges Verstehen, das sie durch ihre gemeinsame Leidenschaft und seelische Tiefe verbindet. Sie sind sich, wie sie es selbst in ihrem Achsenmodell festhalten, sehr ähnlich. Fen hingegen steht für das kalte Streben nach Macht, Anerkennung, Besitz. Diese Unterschiede machen das Beziehungsgeflecht so faszinierend wie tragisch.

Lily Kings Schreibstil ist dabei poetisch, konzentriert, präzise. Sie verdichtet Landschaften, Gefühle, Theorien und Schicksale zu einem stimmigen Ganzen. Die wechselnden Perspektiven, vor allem Nells Tagebucheinträge, schaffen Nähe, Intimität und Authentizität. Besonders hervorzuheben ist, dass der Roman wissenschaftliche Themen wie Ethnologie und kulturelle Fremdheit nie trocken oder belehrend behandelt, sondern sie auf eine zutiefst menschliche, existenzielle Ebene hebt.

„Euphoria“ ist mehr als nur ein fesselnder Roman. Es ist eine tiefgründige Reflexion über Machtverhältnisse, Geschlechterrollen, koloniale Sichtweisen und den schmalen Grat zwischen Erkenntnis und Aneignung. Es hat mich verändert, aufgerüttelt und lange begleitet. Ein Buch, das ich nicht nur gelesen, sondern durchlebt habe.


Cover des Buches Euphoria (ISBN: 9783406829888)
Elenchen_hs avatar

Rezension zu "Euphoria" von Lily King

Elenchen_h
Euphoria

Neuguinea, Anfang der 1930er Jahre: Nell Stone befindet sich gerade am Ende einer Forschungsreise mit ihrem Mann Fen, als sie auf den Briten Andrew Bankson treffen. Dieser überredet sie, das letzte Halbe Jahr ihrer Reise in seinem Forschungsgebiet am Strom Sepik zu verbringen. Nell und Bankson fühlen sich sofort zueinander hingezogen, sowohl körperlich, als auch intellektuell. Trotz der Arbeit bei verschiedenen Stämmen entsteht eine gefährliche Dreiecksbeziehung, die in einer Katastrophe enden wird.


Der Titel "Euphoria" von Lily Kings Roman fängt die anfängliche Stimmung zwischen Nell, Fen und Bankson sehr gut ein: Euphorisch tauschen sich die drei Ethnolog*innen aus, erarbeiten neue Forschungsansätze und kommen sich dabei immer näher. Nell ist bereits eine angesehene und bekannte Wissenschaftlerin, was ihrem Mann Fen sehr zusetzt, der bislang den großen Durchbruch noch nicht geschafft hat und es nicht aushält, im Schatten (s)einer Frau zu stehen. Bankson hingegen steckt in einer intellektuellen Flaute, er ist depressiv und hat kurz vor dem Zusammentreffen der drei einen Selbstmordversuch hinter sich. Lily King erzählt ihren Roman in eher nüchternem, unsentimentalen Ton aus Banksons Sicht und anhand von Tagebucheinträgen Nells, was für mich einen besonderen Reiz ausmacht. Während Nell den Forschungsansatz verfolgt, dass Geschlechterrollen erlernt, und nicht angeboren sind, steht Fen für die problematischen Aspekte der Ethnologie - er ist eine durch und durch unsympathische, grausame Figur. Inspiriert wurde Lily King zu diesem Roman durch eine Biographie der Ethnologin Margaret Mead, die sie sich eher zufällig bei einem Buchhandlungsbesuch schnappte. Für mich ist "Euphoria" ein ausgesprochen faszinierendes Buch über Macht und Missbrauch, über Freundschaft und Liebe, über das ich noch lange nachdenken werde. Wer "Das Volk der Bäume" von von Hanya Yanagihara gerne mochte, sollte "Euphoria" auch lesen!


Übersetzt von Sabine Roth.

Gespräche aus der Community

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Letzter Beitrag von  Dajobama

Ertauscht.... Aber mach dir keinen Kopf, ist nicht so schlimm! Kann ich sicher tauschen!

   

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Ich freue mich sehr auf Eure Beiträge und werde zu jeder Region ein Unterthema erstellen, so dass es etwas übersichtlicher wird. 
Einige Tipps und Empfehlungen werde ich schon mal vorab anhängen - Ihr müsst davon natürlich nichts lesen.

Dann wünsche ich uns allen...
Bon voyage – Buon viaggio - Have a nice trip - Tenha uma boa viagem - Приятной поездки
Счастливого пути - ¡Qué tengas un buen viaje! -
旅途愉快!- すばらしい旅行をなさって下さい。-
Gute Reise!



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1.702 Beiträge
salbagdadis avatar
Letzter Beitrag von  salbagdadi
Danke, Wolly, ich entdecke Deinen Vorschlag jetzt erst! Das ist lieb, an meinen Roman gedacht zu haben! :-) Im Juli kommt mein neuer Roman "HARTE ZEITEN FÜR ECHTE KERLE" bei Rowohlt raus, und ich würde mich freuen, wenn Du Lust hast, ihn zu lesen! Dieses Mal geht es um einen Abenteuer-Reporter Mitte 30, der sich in die falsche Frau verliebt und plötzlich über "Beauty & Wellness" statt über Abenteuer berichten soll. Bestimmt mache ich dazu eine Leserunde hier. Liebe Grüße! Safia


Weihnachtszeit ist Buchschenkzeit!

Kennt ihr das auch? Auf einmal sind die Regale der Supermärkte voll mit Lebkuchen, Stollen und Zimtsternen. Plötzlich sind die Straßen in der Stadt hell erleuchtet und wie durch ein Wunder steht der Weihnachtsmarkt da. Mal wieder ist die Zeit ganz schnell vergangen, Weihnachten steht plötzlich vor der Tür und man hat noch nicht alle Geschenke besorgt!

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Zum Buch:
Begierde, Entdeckung und Macht, Liebe und Herrschaft.
Neuguinea, Anfang der 1930er Jahre. Drei junge Ethnologen – die schon berühmte und faszinierende Amerikanerin Nell Stone, ihr Mann Fen und der Brite Andrew Bankson – stoßen nach Jahren einsamer Feldforschung aufeinander und entwickeln eine leidenschaftliche Dreiecksbeziehung. Erschöpft von den Versuchen, etwas Verwertbares über die Stämme am Sepikfluss herauszufinden, gelangen die drei Forscher zu den Tam, einem weiblich dominierten Stamm mit ungewohnten Ritualen. Während sie immer tiefer in das Leben der Tam eindringen, werden auch ihre unterschiedlichen Wünsche und Interessen immer deutlicher, die erotische Anziehung zwischen Nell Stone und Andrew Bankson immer intensiver. Schließlich schreitet Fen zu einer dramatischen Aktion mit tragischem Ausgang für alle.

92 BeiträgeVerlosung beendet
Arizonas avatar
Letzter Beitrag von  Arizona
Ich hebe meins noch bis Weihnachten auf... dann verschenke ich es aber auch im Originalumschlag.

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