Lina Beckmann

 4,8 Sterne bei 4 Bewertungen

Lebenslauf

Liza Szabo ist geforderte Mutter von drei Kindern und lebt heute in Hamburg. Vor langer Zeit absolvierte sie eine Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin in Frankfurt am Main und studierte Romanistik in Leipzig. »Marie Bot« ist ihr erstes Buch.Lina Beckmann ist eine Theater- und Filmschauspielerin. Sie absolvierte ihr Studium an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Seit 2013 gehört die Schauspielerin zum Ensemble des Deutschen SchauSpielHauses Hamburg. Für ihre Leistungen als Theaterdarstellerin wurde sie u. a. mit dem NESTROY-Theaterpreis, DER FAUST und mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring geehrt.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Marie Bot – Ein Kindermädchen zum Aufladen (ISBN: 9783844943009)

Marie Bot – Ein Kindermädchen zum Aufladen

Erscheint am 06.06.2025 als Hörbuch bei Silberfisch.

Alle Bücher von Lina Beckmann

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Neue Rezensionen zu Lina Beckmann

Cover des Buches Der Schwimmer (ISBN: 9783839820636)
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Rezension zu "Der Schwimmer" von Graham Norton

parden
Überzeugender Kurzkrimi...

ÜBERZEUGENDER KURZKRIMI...

Helen, eine pensionierte Lehrerin, verbringt ihren Ruhestand in einem kleinen Haus an der irischen Küste. Es könnte so schön und friedlich hier sein, wäre da nicht ihre sauertöpfische Schwester Margaret, die vor drei Jahren zu Besuch kam und seitdem keine Anstalten macht, wieder zu gehen. Vom Garten aus hat man einen herrlichen Blick aufs Meer. Eines Tages, als Helen auf der Terrasse liegt, sieht sie einen rothaarigen Mann ins Wasser gehen. Kurz darauf schläft Helen in der warmen Nachmittagssonne ein. Als sie aufwacht, ist der Mann verschwunden, nur seine Kleidung liegt noch am Strand. Ihm muss etwas zugestoßen sein, da ist Helen sich sicher. Wer war der geheimnisvolle Mann, der offenbar von niemandem vermisst wird? Gemeinsam mit Patrick, dem charmanten Wirt des örtlichen Pubs, stellt Helen Ermittlungen an. Und muss zugleich ihre neugierige Schwester davon abhalten, sich ständig einzumischen… (Verlagsbeschreibung)

Der Klappentext beschreibt ausreichend, worum es in diesem Kurzkrimi (ungekürzte Hörbuchausgabe, 1 Stunde und 52 Minuten, versiert gelesen von Lina Beckmann) geht. Als Helen von der Polizei das Foto eines als vermisst gemeldeten Mannes vorgelegt wird, glaubt sie den rothaarigen Mann darauf wiederzuerkennen. Aber ganz sicher ist sie nicht, und das nagt an ihr. Schließlich kommt es zu einer sehr überraschenden Wendung...

Graham Norton schreibt eindrucksvoll atmosphärisch - ein träger Nachmittag an der irischen Küste, ein verschlafenes Dorf, die aufkommenden Unruhe durch den verschwundenen Schwimmer, fast als wäre man dabei. Die Spannung ist latent da und nimmt im Verlauf deutlich zu. Aber neben dem Krimi gibt es auch die humorvollen Szenen zwischen Helen und ihrer griesgrämigen Schwester Margaret, die mich jedesmal schmunzeln ließen. Allerdings hat Helen sich für mein Empfinden zu viel von ihrer Schwester gefallen lassen - mir wäre da schon sehr bald der Kragen geplatzt.

Graham Norton zeigt, dass in der Kürze tatsächlich die Würze liegen kann - für mich fehlt es hier an nichts. Auch ein Kurzkrimi kann überzeugen!


© Parden

Cover des Buches Die kleine Hexe (ISBN: 9783745602067)
P

Rezension zu "Die kleine Hexe" von Otfried Preußler

Pegasus1989
Guter Klassiker

Ich habe es früher oft als Kind gelesen und auch als Hörspiel gehört. Schöne Geschichte, bei der man richtig mitfiebern kann. Zudem kann man sich gut in die Charaktere hinein versetzen. Kleines Aber ist jedoch, dass ich finde, dass manche Szenen ein bisschen langatmig geraten sind, ansonsten aber gut gemacht für ein Kinderbuch.

Cover des Buches Die kleine Hexe (ISBN: 9783745602067)
wordworlds avatar

Rezension zu "Die kleine Hexe" von Otfried Preußler

wordworld
Mein Lieblingsbuch des Autors!

Mit den Bücher von Otfried Preußler bin ich aufgewachsen. Gemeinsam mit anderen Kinderbuchklassikern wie Astrid Lindgren, Paul Maar oder Michael Ende gehörten seine Bücher zu den ersten, die mir vorgelesen wurden. Schon als ich die "Räuber Hotzenplotz" Reihe nochmal ausgegraben habe, habe ich beschlossen, auch "Die kleine Hexe", "Der kleine Wassermann" und "Das kleine Gespenst" nochmal etwas Aufmerksamkeit zu widmen.

Nach dem nochmaligen Lesen hat sich mein Eindruck aus Kindertagen bestätigt, dass "Die kleine Hexe" mein Lieblingsbuch des Autors ist. Die 127seitige, lehrreiche Geschichte mit viel Witz und Herz über die 127jährige Hexe konnte mich auch mit 22 Jahren noch mitreißen und nostalgische Erinnerungen wecken. Zwar sind manche der Lektionen, die die Hexe den Dorfbewohnern erteilt sowie Teile der Sprache (z.B. die teilweise rassistischen Bezeichnungen für die Faschingskostüme der Kinder) etwas veraltet, dennoch hat das Kinderbuch im Sinne eines eines klassischen Märchens immer noch eine gültige Moral über Freundschaft, Nettigkeit und der Sieg des Guten. Über die hier sehr klare Unterscheidung von Gut und Böse kann man darüber hinaus hervorragend beim Vorlesen mit seinen Kindern diskutieren. Trotz dass man dem Roman ihre beinahe 70 Jahre anmerkt, ist die Geschichte der kleinen Hexe herrlich zeitlos!

"Pah!", rief die kleine Hexe, "Verboten ist vieles. Aber wenn man sich nicht erwischen lässt..."

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