Rezension
abschuetzevor 6 Jahren
Es mag zwar seltsam sein, aber nach dem zweiten Buch "Beyond Temptation", musste ich unbedingt auch den ersten Teil lesen.
Und das nicht nur, um die Vorgeschichte zu erfahren und damit einige Lücken im Geschehen zu schließen. Sondern weil mir das zweite Buch echt gut gefallen hat und ich mir vom ersten Teil ein ebensolches Lesevergnügen versprach.
Also ... Der Klappentext sagt es, hier geht es um Matt und Kate, und natürlich um noch vieles mehr. Eigentlich erzählt er schon die gesamte Handlung des Buches.
Zusammengefasst ... Es entspinnt sich eine Geschichte zwischen großem Geld und wahrer Liebe, zwischen tiefer Enttäuschung und grenzenlosem Vertrauen.
Fazit:
Lange bleibt der Leser über die Beweggründe Kates im Unklaren. Warum bietet sie Matt diesen Vertrag an, denn sie benötigt keinesfalls dringend seine Hilfe?
Okay, für Matt und Kate führt der gemeinsam geschlossene Vertrag auf eine ungewisse Reise durch ihre Gefühlswelt und schließlich zum Kern ihrer Identität. Hier gelingt es Lina Roberts, dem Leser das Wesen der Protagonisten näher zu bringen. Wir erfahren, etwas über die Vergangenheit der beiden und deren Auswirkung auf ihr heutiges Handeln. Das ist emotional schon sehr prägend.
Aber sonst? ... Für mich gab es einfach zu viel, was nicht so recht passen wollte. Das Scheidungsurteil, der Vertrag, das Verhalten von Kates Schwester Reese, und und ... und letztendlich das Happy End, welches ein Klischee abdeckt und damit eigentlich nur noch mehr Fragen aufwirft.
Ganz ehrlich? Ich war irgendwie enttäuscht von diesem Buch. Über ein ganz nett ging es nicht hinaus. Man kann es lesen, wenn man auch den zweiten Teil lesen möchte ... muss man aber nicht.
Und das nicht nur, um die Vorgeschichte zu erfahren und damit einige Lücken im Geschehen zu schließen. Sondern weil mir das zweite Buch echt gut gefallen hat und ich mir vom ersten Teil ein ebensolches Lesevergnügen versprach.
Also ... Der Klappentext sagt es, hier geht es um Matt und Kate, und natürlich um noch vieles mehr. Eigentlich erzählt er schon die gesamte Handlung des Buches.
Zusammengefasst ... Es entspinnt sich eine Geschichte zwischen großem Geld und wahrer Liebe, zwischen tiefer Enttäuschung und grenzenlosem Vertrauen.
Fazit:
Lange bleibt der Leser über die Beweggründe Kates im Unklaren. Warum bietet sie Matt diesen Vertrag an, denn sie benötigt keinesfalls dringend seine Hilfe?
Okay, für Matt und Kate führt der gemeinsam geschlossene Vertrag auf eine ungewisse Reise durch ihre Gefühlswelt und schließlich zum Kern ihrer Identität. Hier gelingt es Lina Roberts, dem Leser das Wesen der Protagonisten näher zu bringen. Wir erfahren, etwas über die Vergangenheit der beiden und deren Auswirkung auf ihr heutiges Handeln. Das ist emotional schon sehr prägend.
Aber sonst? ... Für mich gab es einfach zu viel, was nicht so recht passen wollte. Das Scheidungsurteil, der Vertrag, das Verhalten von Kates Schwester Reese, und und ... und letztendlich das Happy End, welches ein Klischee abdeckt und damit eigentlich nur noch mehr Fragen aufwirft.
Ganz ehrlich? Ich war irgendwie enttäuscht von diesem Buch. Über ein ganz nett ging es nicht hinaus. Man kann es lesen, wenn man auch den zweiten Teil lesen möchte ... muss man aber nicht.