Lincoln Child

 4,1 Sterne bei 4.637 Bewertungen
Autor von Wächter der Tiefe, Eden und weiteren Büchern.
Autorenbild von Lincoln Child (©Douglas Preston und Lincoln Child  Luchie Child)

Lebenslauf

Allein und im Doppelpack ein voller Erfolg: Child begann bereits in der zweiten Klasse Kurzgeschichten zu verfassen. Er studierte am Carleton College in Northfield, Minnesota und graduierte 1979 in englischer Literatur. Nach seinem Studium arbeitete er als Lektorassistent in New York. 1984 erschien sein erstes Buch, eine Anthologie amerikanischer Horror-Stories. 1988, während der Arbeiten zu seinem Buch über das American Museum of Natural History in New York, lernte er Douglas Preston kennen. Es war der Beginn einer erfolgreichen Zusammenarbeit als Thriller-Autoren. Das Relikt, ihr erster gemeinsamer Roman, wurde 1995 veröffentlicht und 1996 verfilmt.

Alle Bücher von Lincoln Child

Cover des Buches Relic (ISBN: 9783426411025)

Relic

 (324)
Erschienen am 11.03.2011
Cover des Buches Attic (ISBN: 9783426555774)

Attic

 (281)
Erschienen am 02.10.2009
Cover des Buches Ritual (ISBN: 9783426557280)

Ritual

 (228)
Erschienen am 02.10.2009
Cover des Buches Burn Case (ISBN: 9783426557235)

Burn Case

 (223)
Erschienen am 02.10.2009
Cover des Buches Dark Secret (ISBN: 9783426557242)

Dark Secret

 (191)
Erschienen am 02.10.2009
Cover des Buches Maniac - Fluch der Vergangenheit (ISBN: 9783426509722)

Maniac - Fluch der Vergangenheit

 (192)
Erschienen am 01.06.2011
Cover des Buches Darkness - Wettlauf mit der Zeit (ISBN: 9783426411001)

Darkness - Wettlauf mit der Zeit

 (186)
Erschienen am 11.03.2011
Cover des Buches Riptide (ISBN: 9783426557181)

Riptide

 (167)
Erschienen am 11.03.2011

Videos

Neue Rezensionen zu Lincoln Child

Cover des Buches Obsidian – Kammer des Bösen (ISBN: 9783839815793)
Das_Lesedings avatar

Rezension zu "Obsidian – Kammer des Bösen" von Douglas Preston

viele Längen
Das_Lesedingvor 7 Tagen

Inhalt:
Proctor bekommt mit, wie sein Schützling Constance entführt wird, er versucht alles, um sie zu retten … währenddessen wird klar, dass Constance nicht gegen ihren Willen aus dem Anwesen verschwandt …

Meinung:
Auch wenn dies der 16. Fall für SA Pendergast ist, ist der Einstieg problemlos möglich. Die Figuren sind klar abgegrenzt und die Zusammenhänge erschließen sich. Allerdings liest Detlef Bierstedt sehr gelangweilt, er versucht zwar den Charakteren durch unterschiedliche Stimmlagen Leben einzuhauchen, allerdings klappt das nicht so. Auch holt er vor jedem Satz Luft und schnauft daher etwas. Man gewöhnt sich zwar dran, aber das kannte ich von anderen Hörbüchern, welche er gelesen hat, nicht.
Die Geschichte ist in mehrere Handlungsstränge gegliedert, was leider auch nicht klar abgegrenzt ist, so ist es doch stellenweise verwirrend, wenn in einem Satz von Constance zu hören ist und im nächsten geht es bei Proctor oder Pendergast weiter. Dennoch kann der Handlung gut gefolgt werden, die stellenweise viel zu detailliert ist. Weniger Einzelheiten wären besser gewesen, was interessiert es, wie jemand eine Taschenlampe hält und wie man eine Tür öffnet und die Klinke greift?! Daher hat das ganze Hörbuch den faden Beigeschmack von „komm zum Ende“, was dann auch irgendwann da ist, mit der Freude es geschafft zu haben.
Das Obsidian mit Klarheit für den Geist in Verbindung gebracht wird und dass das Hörbuch diesen Titel trägt, kommt bedauerlicherweise im Kontext gar nicht rüber. Es gibt zwar eine Obsidiankammer – eine Kammer, welche mit Obsidian ausgekleidet ist, aber in Verbindung mit dem Titel und der Bedeutung der Steine geht das vollkommen unter, was sehr schade ist.

Cover:
Das Cover kann nicht mit dem Inhalt in Verbindung gebracht werden. Einzig die Farbe Schwarz passt zum Obsidian.

Fazit:
Eine Geschichte mit vielen Längen und auch nicht überzeugend gelesen, der Titel passt nicht zum Inhalt und daher wohl nur für Fans von der Reihe „Pendergast“ zu empfehlen. Mich konnte das Hörbuch nicht begeistern und ich vergebe daher nur 2 Sterne.

Cover des Buches Death - Das Kabinett des Dr. Leng (ISBN: 9783426227695)
Nadine_Breitensteins avatar

Rezension zu "Death - Das Kabinett des Dr. Leng" von Douglas Preston

⭐️⭐️⭐️ 3,5 von 5 Sternen⁣
Nadine_Breitensteinvor 2 Monaten

Im 21. Fall von Special Agent Pendergast, reist sein über alles geliebtes Mündel Constance mit Hilfe einer Zeitmaschine ins New York der 1880er Jahre, um den wahnsinnigen, skrupellosen Arzt Dr. Enoch Leng davon abzuhalten, an ihrer älteren Schwester Mary herumzuexperimentieren.⁣

Er ist besessen davon, ein Elixier zu erschaffen, das den Alterungsprozess extrem aufhält. Dazu braucht er menschliche Probanden, die er aus den Arbeiterhäusern und Psychiatrien der Armenviertel von Manhatten in sein unterirdisches Labor entführt. Das Experiment gelang, forderte aber Marys Tod. Constanze, mittlerweile 140 Jahre alt, will nicht nur Dr. Leng aufhalten, sondern auch ihre Geschwister retten.⁣

Agent Pendergast ist auf jeden Fall ein sehr skurriler, spezieller Charakter. Was es mit Dr. Leng und der Entstehung der Zeitmaschine auf sich hat, erfahren wir in diesem Teil nicht. Man versteht die Story zwar auch so, aber um mehr Hintergrundwissen zu bekommen, würde ich empfehlen, die Vorgänger-Titel auch zu lesen, was ich sicherlich bei Gelegenheit tun werde.⁣

Der Thriller ist kurzweilig geschrieben, hätte aber ruhig ein bisschen spannender und brutaler sein können. Das 19. Jahrhundert, die Umgebung, das Düstere, das Verrohte und die ganze Atmosphäre haben mir ganz gut gefallen. Es gibt auch noch zwei Nebenhandlungen, die offensichtlich erst mal gar nichts mit den Zeitreiseereignissen zu tun haben und auch nicht auserzählt werden. Am Ende schreiben die Autoren jedoch, dass die Story im nächsten Fall weiter geht, also wird dort dann wohl wieder angeknüpft.⁣

Alles in allem ein gutes Buch mit einem Hauch Gothic, Steampunk, Horror und Sci-Fi.⁣

Cover des Buches Der Luna-Effekt (ISBN: 9783499273896)
cvcoconuts avatar

Rezension zu "Der Luna-Effekt" von Lincoln Child

die Macht des Mondes
cvcoconutvor 2 Monaten

Eigentlich ist Logan nur zum Schreiben in die Gegend gekommen. Doch dann wird er zu einer Mordserie hinzugerufen, die sich keiner so richtig erklären kann. Es geschieht immer in den Vollmondnächten und die Leichen sind bestialisch verstümmelt. Ein Tier kann es nicht sein, aber ein Mensch auch nicht!

Ich fand es unwahrscheinlich langwierig, eh erstmal Spannung aufgekommen ist. Die Mordserie an sich klang interessant, aber die Hintergründe haben sehr lange auf sich warten lassen. Wenn man es dann aber soweit geschafft hat, geht es Schlag auf Schlag und man möchte eigentlich bis zum Ende durchhören. Ein seltener Beruf als Enigmatologe, aber sehr vielversprechend auf das Unbekannte. Gute Geschichte mit einigen kleinen Mankos.

Gespräche aus der Community

Ihr möchtet ein wirklich fesselndes Buch lesen? Kein Problem! Mit "Omega" von Lincoln Child erwartet euch ein hochspannender Thriller über virtuelle Realität und die Schattenseiten moderner Technologie. Nachdem in kürzester Zeit mehrere Geschäftsführer des Tech-Konzerns Chrysalis unter mysteriösen Umständen versterben, soll Jeremy Logan, Experte für unerklärliche Phänomene, dem auf den Grund gehen. Hat der geplante Launch der «Omega»-Technologie damit zu
tun, die User tiefer in virtuelle Welten eintauchen lassen soll, als je zuvor?

291 BeiträgeVerlosung beendet
VeraLiteras avatar
Letzter Beitrag von  VeraLiteravor einem Jahr

oh, die Pendergast Reihe ist toll :)

Zusätzliche Informationen

Lincoln Child im Netz:

Community-Statistik

in 1.930 Bibliotheken

auf 212 Merkzettel

von 78 Leser*innen aktuell gelesen

von 27 Leser*innen gefolgt

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