Rezension zu "Die Schule der außerirdischen Hohlköpfe" von Linda Gaube
Na, da haben wir ja ein Buch, das so einiges verspricht - "Die Schule der außerirdischen Hohlköpfe". Und wer kennt sie nicht, diese außerirdischen Hohlköpfe in unserem eigenen Schulalltag? Aber bevor wir zu weit abschweifen, kommen wir direkt zur Rezension.
Also, das Buch ist definitiv leicht zu lesen. Stella berichtet uns von ihrem Schulalltag und gibt uns einen Einblick in ihre Gedankenwelt. Das klingt schon mal vielversprechend, oder? Leider muss ich zugeben, dass der Schreibstil manchmal etwas zäh ist. Aber hey, nicht die Flinte ins Korn werfen! Da wurde uns doch auch extra dieser humorvolle Touch versprochen, oder nicht?
Nun ja, der Humor ist nicht immer so ausgeprägt, wie man es vielleicht erwartet hätte. Schade, aber hey, wir sind alle unterschiedlich, nicht wahr? Die außerirdischen Hohlköpfe, die in dem Buch auftauchen, sind irgendwie fast schon realistisch, wenn man sich unsere heutige Gesellschaft anschaut. Ich meine, haben wir nicht alle diese Mitschüler wie Timo und Leander kennengelernt? Da werden Erinnerungen wach...
Übrigens frage ich mich, ob Schüler sich tatsächlich so viele Gedanken um das Image ihrer Klasse machen, wie Stella es tut. Hm, keine Ahnung. Ich meine, ich erinnere mich, dass meine Klasse damals vor allem daran interessiert war, wer das nächste Mal die Hausaufgaben vergisst. Aber vielleicht ist das heute anders - wer weiß?
Insgesamt kann ich sagen, dass "Die Schule der außerirdischen Hohlköpfe" eine solide Lektüre für zwischendurch ist. Also, wenn du nach Unterhaltung suchst und dich gerne mit Schulgeschichten auseinandersetzt, dann ist dieses Buch definitiv etwas für dich. Aber wenn du auf der Suche nach einem Lachflash bist, dann solltest du vielleicht woanders suchen. Aber hey, wer weiß, jeder hat schließlich einen anderen Humor.