Rezension zu Big Sky River - Am reißenden Fluss von Linda Lael Miller
Big Sky River - Am reißenden Fluss
von Aoibheann
Rezension
Aoibheannvor 9 Jahren
Die Erinnerung an seine verstorbene Frau ist wie der Fluss, der an Boone Taylors Grundstück vorbeifließt. Immer da, nicht aufzuhalten... Erst als Boone sich zum Sheriff wählen lässt, scheint ein erster Schritt in Richtung Zukunft getan, ein zweiter, als er eseine kleinen Söhne wiedersieht. Und dann ist da seine Nachbarin Tara Kendall. Eigentlich eine Frau, die für Boone alles verkörpert, was ihn provoziert. Angefangen von ihrem Model-Look bis hin zu ihrer wahnwitzigen Hühnerfarmidee! Doch sobald sie sich näherkommen, spürt er endlich Hoffnung: Das Leben könnte für ihn weitergehen - wäre da nicht seine Angst, erneut einen geliebten Menschen zu verlieren.
Boone Taylor und Tara Kendall sind schon ein besonderes Paar, haben sie sich doch bisher wahlweise ignoriert oder angegiftet. Durch einen Unfall seines Schwagers Bob wird Boone gezwungen seine beiden Söhne zu sich zu holen und auch Tara beherbergt zur gleichen Zeit die Zwillingstöchter ihres Ex-Mannes. Durch die quirlige Viererbande bemerken beide letztlich auch die positiven Seiten des anderen und finden zueinander.
Ich bin immer wieder gerne "auf Besuch" in Linda Lael Millers Geschichten in Kleinstädten und ihren Bewohnern. Dennoch war mir dieser Band schon fast ein wenig übereilt. Er hat weniger Seiten als seine Vorgänger und Nachfolger und so blieb zeitweilig die Geschichte des Paares ein wenig auf der Strecke. Trotzdem - ein angenehmes, leicht zu lesenden und gut unterhaltendes Buch, von dem ich jede Seite genossen habe.
Boone Taylor und Tara Kendall sind schon ein besonderes Paar, haben sie sich doch bisher wahlweise ignoriert oder angegiftet. Durch einen Unfall seines Schwagers Bob wird Boone gezwungen seine beiden Söhne zu sich zu holen und auch Tara beherbergt zur gleichen Zeit die Zwillingstöchter ihres Ex-Mannes. Durch die quirlige Viererbande bemerken beide letztlich auch die positiven Seiten des anderen und finden zueinander.
Ich bin immer wieder gerne "auf Besuch" in Linda Lael Millers Geschichten in Kleinstädten und ihren Bewohnern. Dennoch war mir dieser Band schon fast ein wenig übereilt. Er hat weniger Seiten als seine Vorgänger und Nachfolger und so blieb zeitweilig die Geschichte des Paares ein wenig auf der Strecke. Trotzdem - ein angenehmes, leicht zu lesenden und gut unterhaltendes Buch, von dem ich jede Seite genossen habe.