Worum es geht:
Die 24-jährige Lisa hat einen Job als Journalistin bekommen und ist gerade in ihre eigene Wohnung gezogen. Es könnte also alles perfekt sein, doch sie sehnt sich nach einem Partner an der Seite. Auch ihre Eltern wünschen sich einen Schwiegersohn, der mit ihr zusammen den Familienbetrieb übernehmen wird. In Sachen Männer läuft es bei ihr alles andere als rund, im Gegensatz zu ihrer Oma, die gerade frisch verliebt ist. Lisa versucht sich, auf sich selbst zu konzentrieren. Ob es so mit der Liebe klappt?
Meine Meinung:
Das Cover ist sehr ansprechend. Der Titel ist passend zum Klappentext und auch zum Inhalt gewählt. Die Geschichte ist aus Lisas Sicht in der Ich-Form erzählt. Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, ich war schon nach kurzer Zeit in der Geschichte drin. Lisa ist eine liebenswerte Figur, mit der man mitfiebern kann. Ich mag ihre Entwicklung. Sie hat auch wirklich tolle Freunde, die ihr Trost spenden und sie unterstützen. Tom als Charakter finde ich etwas komisch. Einerseits tut er mir leid, andererseits finde ich sein Verhalten nicht gerade nett, aber ich möchte nicht spoilern und gehe deshalb nicht näher darauf ein.
Mein Fazit: ›Fast Perfekt‹ ist schon ziemlich perfekt. Mich hat die Geschichte gut unterhalten. Deshalb vergebe ich gern 5 Sterne.
