Rezension zu "Echo in Time (Echo Trilogy, Band 1)" von Lindsey Fairleigh
Auch das ist eines dieser Bücher, für welches ich eine Rezension geplant hätte, weil die Idee so klasse klingt und mir auch einige Punkte sehr gut gefallen haben, auch wohl weil “Ink Witch“, das Sequel dazu, einfach nur unglaublich klasse war und mit interessanten Elementen gespielt hat. Und auch dieses blieb, wie so einige andere Bücher erst einmal einfach liegen, obwohl die Ideen dazu schon geplant waren.
Inzwischen ist einiges davon verschwommen und ich versuche so gut wie möglich einzelne Punkte in den Kopf zu bekommen, aber viel ist leider nicht mehr da. Dennoch möchte ich zumindest eine kleine Rezension erstellen, denn das Buch verdient eindeutig mehr Aufmerksamkeit.
Im Sequel wurden machen Dinge natürlich nur gestreift, während sie hier nun in den Fokus fallen. Dadurch, dass ich dieses zuvor gelesen habe, wusste ich schon, um was es gehen könnte, aber es hat die Handlung nicht weniger spannend gemacht.
Was mir natürlich besonders gefallen hat ist die tolle Kombination aus Magie und ägyptischer Mythologie. Das sorgt im Buch für eine tolle Atmosphäre und einige gute Beschreibungen. Zudem ist es auch nicht so, als müsse man Experte in dieser Mythologie sein. Sie ist da und hat Einfluss, aber man muss nicht darauf gefasst sein, gleich einmal dem gesamten Götterheer begegnen zu müssen, was es auch vorteilhaft für Einsteiger macht.
Im Gesamten bildet das Buch somit einen starken Einstieg für die Reihe, welche ich jedem Fantasyfan auch nur empfehlen kann. Die Stimmung und die Handlung haben gut zueinander gepasst, womit das Buch auch fünf Sterne von mir bekommt.