Rezension
Inhalt:
Jill arbeitet seit drei Jahren als Dämonenjägerin, doch in letzter Zeit laufen all ihre Aufträge schlecht. Sie hat ihre Magie nicht mehr unter Kontrolle und bei ihren Einsätzen ist es mehrmals zu Unfällen gekommen. Auch die Vampire und Werwölfe in ihrem Umfeld verhalten sich seltsam. Etwas scheint die Lebensenergie der übernatürlichen Wesen zu beeinflussen. Als Jill herausfindet, dass einige Vampire dem Wahnsinn verfallen sind und einen grausamen Mord begangen haben, macht sie sich auf die Suche nach der Ursache. Dabei kommt sie einer vergessen geglaubten Legende auf die Spur und stößt auf einen Feind, der gefährlicher ist als alles, was Jill bisher gekannt hat ...
Meine Meinung
Auf eine Empfehlung hin, habe ich Bitter and Bad gelesen und was ich von Buch finde erfährt ihr jetzt.
Das Cover finde ich etwas Gewöhnungsbedürftig. Ich finde es viel zu Grau und ich bin nicht so ein Fan von Gesichtern auf dem Cover Obwohl das Cover zu der Bitrer and Sweet Reihe passt gefällt es mir hier nicht so gut.
Zu erst das ist der vierte Band der Bitter and Sweet Reihe. So zusammen ein Spin Off.
Der Einstieg in die Geschichte war einfach und der Schreibstil von Linea Harris war leicht und Problemlos. Ein Bisschen nervig fand ich die wiederholten Darstellungen von Jill‘s Magie. Man muss mir nicht sooo oft erklären wie ihre Magie funktioniert als hätte ich es nicht verstanden. Einmal reicht!
Die Handlung war solide aufgebaut, doch am Anfang war es mir zu langweilig erst bei Ca. Der Hälfte wurde es spannend.
Jill ist eine taffe Protagonistin, die mir von Anfang an Gefällt. Nur leider kommt es mir nicht so vor als wäre Jill älter geworden oder gereift. Ich sehe immer noch die Jugendliche aus Bitter and Sweet in ihr.
Was ich auch Schade finde ist das es mit Ryan nicht so gut läuft. Er ist sehr zurückgezogen und Wortkarg. Das zeigt eindeutig das er was zu verbergen hat. Was es nun ist muss man wohl im nächsten Band lesen.
Mein Fazit
Für mich war das Buch echt durchwachsen.
3/5 Sternen