Die 15 jährige Vic lebt mit ihrer Schaufensterpuppe im Hotel ihrer Eltern genau am Alex.
Gerade absolviert sie ihr Schulpraktikum in einer Zeitschriftenredaktion, doch es läuft alles andere als gut.
Alles was schiefgehen kann, geht auch daneben.
Und dann ist da auch noch die verzweifelte Suche nach einer Hand für Jean-Jaques, die knifflige Sache mit der Liebe und die große Aufgabe einem krebskranken Jungen seine Wünsche zu erfüllen.
Wie die Überschrift dieser Rezension bereits verrät, ist es ein niedliches Jugendbuch, bzw. Kinderbuch, in dem allerdings nicht wirklich viel passiert. Zumindest hat das, was passiert nicht viel Inhalt.
Es magbdaran liegen, dass ich in meinem Alter nun tatsächlich schon zu alt für solche Bücher bin, aber ich bezweifle, dass es mir besser gefallen hätte, wäre ich 15.
Die Protagonisten sind plump, einfach ohne Salz und Pfeffer und auf Dauer auch wirklich anstrengend.
Die Sache mit der sprechenden Schaufensterpuppe grenzt mehr an verrückt sein, als an einen Gag.
Viel mehr gibt es leider dazu auch nicht zu sagen, aber wie gesagt, vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt dafür :)
Klassisches Kinderbuch ohne viel Happening


