Rezension zu Für immer Immerstadt von Lisa Brenk
Für immer Immerstadt!
von Quadlipokkel
Kurzmeinung: Fantastische Geschichte, tolle Figuren und viele Antworten. Tolles Buch
Rezension
Quadlipokkelvor 6 Jahren
Für immer Immerstadt ist der dritte Roman von Lisa Brenk, er schließt an die Ereignisse von "Gekoffert und Verschleppt" an und erzählt die Geschichte von Tea Caillou, Roberts kleiner Schwester, die mittlerweile 16 Jahre alt ist und wie vorgesehen die Winterschule in Immerstadt besucht.
Doch der Schatten der Vergangenheit bleibt präsent und der Konflikt zwischen der Familie des Umwirbelhändlers und dem Schwarzen Fuchs ist noch nicht beigelegt.
Tea nimmt die Herausforderung an und stellt sich Lascaros, aber kann sie dem Netz, das dieser um sie geworben hat entkommen?
In "Für immer Immerstadt" erwartet den Leser wieder die farbenfrohe Welt des Oberen Kontinents. Immerstadt mit seinen Bewohnern, Berufen und überraschenden Besonderheiten. Aber auch alte bekannte wie Gilbert Faunus, Klaus Pim oder der Möglichmacher treten wieder in Erscheinung. Und hinter jeder Ecke lauert offenbar Lascaros, der wieder zu alter Stärke gekommen ist und nun sein Werk beenden will.
"Für immer Immerstadt" ist etwas düsterer, als die beiden Vorgänger. Das Buch nimmt viele Stränge aus "Gekoffert und Verschleppt" aber auch aus "Gilbert Faunus" wieder auf, verbindet sie und führt sie zum Ende.
Eine tolle Geschichte für alle Fans des Oberen Kontinents und solche die es noch werden müssen ;).
Doch der Schatten der Vergangenheit bleibt präsent und der Konflikt zwischen der Familie des Umwirbelhändlers und dem Schwarzen Fuchs ist noch nicht beigelegt.
Tea nimmt die Herausforderung an und stellt sich Lascaros, aber kann sie dem Netz, das dieser um sie geworben hat entkommen?
In "Für immer Immerstadt" erwartet den Leser wieder die farbenfrohe Welt des Oberen Kontinents. Immerstadt mit seinen Bewohnern, Berufen und überraschenden Besonderheiten. Aber auch alte bekannte wie Gilbert Faunus, Klaus Pim oder der Möglichmacher treten wieder in Erscheinung. Und hinter jeder Ecke lauert offenbar Lascaros, der wieder zu alter Stärke gekommen ist und nun sein Werk beenden will.
"Für immer Immerstadt" ist etwas düsterer, als die beiden Vorgänger. Das Buch nimmt viele Stränge aus "Gekoffert und Verschleppt" aber auch aus "Gilbert Faunus" wieder auf, verbindet sie und führt sie zum Ende.
Eine tolle Geschichte für alle Fans des Oberen Kontinents und solche die es noch werden müssen ;).