Beth und Peachy sind Schwestern und könnten unterschiedlicher kaum sein. Peachy ist im Ort ihrer Kindheit geblieben, verheiratet und ist eine überzeugte Vollzeitmutter. Beth dagegen wollte schon immer weg, raus aus dem Kleinstadtmief und lebt ein schillerndes Leben in New York. Die enge Bindung zueinander können sie aber trotz allem nicht leugnen und es kommt der Tag, an dem es gilt die Rollen zu tauschen und das Leben der anderen zu verstehen. Ein berührender, kluger und schöner Familienroman über zwei Schwestern, die sich ähnlicher sind als ihnen lieb ist.
Lisa Gabriele
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Lisa Gabriele
Der Goldfisch meiner Schwester
Die Sünden meiner Mutter
The Almost Archer Sisters
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Beth und Peachy sind Schwestern und könnten unterschiedlicher kaum sein. Peachy ist im Ort ihrer Kindheit geblieben, verheiratet und ist eine überzeugte Vollzeitmutter. Beth dagegen wollte schon immer weg, raus aus dem Kleinstadtmief und lebt ein schillerndes Leben in New York. Die enge Bindung zueinander können sie aber trotz allem nicht leugnen und es kommt der Tag, an dem es gilt die Rollen zu tauschen und das Leben der anderen zu verstehen.
Ein berührender, kluger und schöner Familienroman über zwei Schwestern, die sich ähnlicher sind als ihnen lieb ist.
Ich habe dieses Buch gestern aus der Hand gelegt und es hat meine anfängliche Skepsis widerlegt.
Der Roman handelt von 2 Schwestern die sich unterschiedlicher nicht entwickeln hätten können. Die Ältere ist fürs Studium nach NY gezogen und hat sich dort ein Leben im Rampenlicht aufgebaut und die Jüngere blieb zu Hause auf der Farm, heiratete sehr für und bekam 2 Kinder. Das heißt die Schwestern könnten verschiedener nicht mehr sein, was aber nicht heißen muss, dass man sich nicht trotzdem liebt. Beide hatten keine leichte Kindheit, die Mutter beging Selbstmord, als sie noch sehr klein waren, was natürlich jede für sich selber sehr geprägt hat. Gleich zu Anfang erfährt man, dass die Jüngere ihre Schwester mit ihrem Mann in flagranti erwischt und hat danach immer wieder Rückblenden in die Kindheit.
Ich habe mich mit diesem Buch die ersten 120 Seiten sehr gequält. Doch da ich ein echter Fan von Familiendramen bin, habe ich mich durchgekämpft und bin jetzt wirklich froh, dieses Buch gelesen zu haben. Wie gesagt der Anfang ist recht holprig, doch danach baut sich eine wirklich gelungene Spannung auf. Ich kann zwar nachwievor nicht nachvollziehen, wie man sich seiner Schwester gegenüber so verhalten kann, kann aber sagen, dass die Geschichte ganz nett ist.
Habe mir zwar ehrlich gesagt mehr von der Story erwartet, aber rate auch niemanden davon ab sie zu lesen. Also gebe ich - ziemlich mittig - ***
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