Rezension zu Schrei, wenn die Nacht kommt von Lisa Gardner
Rezension zu "Schrei, wenn die Nacht kommt" von Lisa Gardner
von simoneg
Rezension
simonegvor 11 Jahren
Ihr Wagen steht verlassen und mit laufendem Motor am Straßenrand, ihre Handtasche liegt noch auf dem Beifahrersitz. Lorraine Conner, eine ausgebuffte Detektivin, ist verschwunden und niemand weiß, was ihr zugestoßen ist. Bis sich der Entführer meldet. Er will Geld, er will Macht, und er will berühmt werden. Und er weiß offenbar genau, wie man all das erreicht. Um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, entführt er auch noch ein Kind. Ein harter Job für Lorraines Mann, selbst FBI-Profiler, der damit vor der gefährlichsten Bewährungsprobe seiner Karriere steht... Das Buch war nicht schlecht, aber es zog sich ganz schön hin, und es gab viele Wiederholungen. Teilweise war es nicht leicht, der Geschichte zu folgen. Sie spielt an unterschieldichen Orten und teilweise auch zu unterschiedlichen Zeiten. Sprachlich gut geschrieben, kann man das Buch gut lesen.