Die Beute
von Miii
Kurzmeinung: Im Vergleich zum ersten Teil eher schwach
Rezension
Jenny bleibt nach wie vor unergründlich, auch im zweiten Teil schaffe ich es nicht, mich in sie hineinzuversetzen und betrachte sie weiterhin von außen betrachtet. Was ihren „Freund“ Tom (alle die das Buch gelesen haben, werden verstehen, wieso ich Freund in Anführungszeichen setze) angeht, so kann ich alles was ihn betrifft, in eigentlich einem Satz zusammenfassen: Er ist ein Waschlappen. Soviel Gewinsel und Gejammere hält doch kein Mensch aus... Julian dagegen ist und bleibt mein Favorit, auch wenn er sich mittlerweile auch hier und da einige Antipathie Punkte zuzieht
Das Spiel in diesem Buch war etwas flach gehalten. Es hat nicht so sehr Spannung erzeugt, wie das letzte. Man hatte eher den Eindruck, dass es hier nach dem Motto „Hauptsache irgendetwas“ ging. Das war etwas schade, weil sich das Buch dadurch ein wenig gezogen hat. Aber dennoch ist der Teil durchaus lesbar.