Rezension zu Tagebuch eines Vampirs - Im Licht der Ewigkeit von Lisa J. Smith
Ein spannender, aber für mich leider kein schöner Abschluss der Reihe
von buecher_liebe21
Kurzmeinung: Ein spannender, aber für mich leider kein schöner Abschluss der Reihe.
Rezension
buecher_liebe21vor 7 Jahren
Auch bei diesem Band kam ich durch den einfachen und flüssigen Schreibstil sehr gut in die Geschichte hinein, auch weil sie genau da fortgesetzt wird, wo sie im letzten Band aufgehört hat. Es ist also ein nahtloser Übergang vom vorherigen Band zu diesem Band gegeben.
Der Schreibstil ist auch hier wieder angenehm und einfach zu lesen, wodurch sich das ganze Buch auch schnell lesen lässt. Mittlerweile fühle ich mich immer heimisch, wenn ich ein Band der 'Tagebuch eines Vampirs'-Reihe lese, (zu doof, dass das der letzte Band der Reihe war ^^)
Zur Geschichte selbst möchte ich nicht all zu viel sagen, da ich Angst habe, dass ich sonst spoilere. Die letzte Chance, die Elena (mal wieder) bekommt Schon bald ist zu erkennen, in welche Richtung der weitere Verlauf der Geschichte gehen soll und ich muss ehrlich sagen, dass ich ihn nicht mag. Was aber auch ganz klar ist, da ich von der Idee des Ghostwriters von Anfang an nicht begeistert war. Jedoch war die Geschichte die ganze Zeit über spannend und ich war richtig gefesselt von dem Buch. Wahrscheinlich ließ es sich auch aus diesem Grund so schnell lesen. Das Ende des Buches gefiel mit leider auch nicht. Ich hätte mir so gerne ein anderes gewünscht. Es war einfach doch irgendwie zu offensichtlich, wie die Geschichte enden würde.
Die Protagonisten waren überwiegend so, wie man sie bisher auch kannte. Es kamen auch keine neuen Charaktere hinzu, an die man sich gewöhnen musste. Nur am Ende, aber diese nahmen nur eine kleine Rolle ein.
Die Länge der Kapitel sind angenehm, sodass sie den Lesefluss nicht unnötig beeinträchtigen.
Alles in allem hat mir das Buch trotzdem gefallen. Mit dem Ende der Geschichte bzw. der ganzen Reihe bin ich zwar leider nicht zufrieden, aber ich bin auf jeden Fall froh, die Reihe gelesen zu haben, denn die Bücher haben mich damals auch ein Stück weit wieder zum Lesen gebracht und sie haben mich nun eine lange Zeit lang begleitet (ca. 7 Jahre) und ich bin sozusagen mit ihnen groß geworden, somit wurden sie auch ein Stückchen weit ein Teil von meinem Leben und darüber bin ich wirklich froh.
Der Schreibstil ist auch hier wieder angenehm und einfach zu lesen, wodurch sich das ganze Buch auch schnell lesen lässt. Mittlerweile fühle ich mich immer heimisch, wenn ich ein Band der 'Tagebuch eines Vampirs'-Reihe lese, (zu doof, dass das der letzte Band der Reihe war ^^)
Zur Geschichte selbst möchte ich nicht all zu viel sagen, da ich Angst habe, dass ich sonst spoilere. Die letzte Chance, die Elena (mal wieder) bekommt Schon bald ist zu erkennen, in welche Richtung der weitere Verlauf der Geschichte gehen soll und ich muss ehrlich sagen, dass ich ihn nicht mag. Was aber auch ganz klar ist, da ich von der Idee des Ghostwriters von Anfang an nicht begeistert war. Jedoch war die Geschichte die ganze Zeit über spannend und ich war richtig gefesselt von dem Buch. Wahrscheinlich ließ es sich auch aus diesem Grund so schnell lesen. Das Ende des Buches gefiel mit leider auch nicht. Ich hätte mir so gerne ein anderes gewünscht. Es war einfach doch irgendwie zu offensichtlich, wie die Geschichte enden würde.
Die Protagonisten waren überwiegend so, wie man sie bisher auch kannte. Es kamen auch keine neuen Charaktere hinzu, an die man sich gewöhnen musste. Nur am Ende, aber diese nahmen nur eine kleine Rolle ein.
Die Länge der Kapitel sind angenehm, sodass sie den Lesefluss nicht unnötig beeinträchtigen.
Alles in allem hat mir das Buch trotzdem gefallen. Mit dem Ende der Geschichte bzw. der ganzen Reihe bin ich zwar leider nicht zufrieden, aber ich bin auf jeden Fall froh, die Reihe gelesen zu haben, denn die Bücher haben mich damals auch ein Stück weit wieder zum Lesen gebracht und sie haben mich nun eine lange Zeit lang begleitet (ca. 7 Jahre) und ich bin sozusagen mit ihnen groß geworden, somit wurden sie auch ein Stückchen weit ein Teil von meinem Leben und darüber bin ich wirklich froh.