Rezension
Thommy28vor 11 Jahren
Marla Cahill überlebt einen schweren Autounfall schwer verletzt. Sie erleidet eine totale Amnesie - kann sich an nichts aus ihrem früheren Leben erinnern. Nicht einmal an ihren Ehemann oder ihre Kinder. Im Krankenhaus und später zu Hause wird sie von ihrer Familie total abgeschirmt. Mehr und mehr kommen ihr Zweifel an ihrer Identität; zumal sie eine charakterlich unausgeglichene Frau gewesen sein soll, was ihr nach ihrer Selbsteinschätzung unwahrscheinlich vorkommt. Nur ihrem Schwager Nick fühlt sie sich verbunden - und ihrem Baby. Da entkommt sie mit knapper Not und mit Hilfe von Nick erneut einem beinahe tödlichen Unfall. Wer könnte hinter ihr hersein, wer könnte ihr nach dem Leben trachten und warum?
Das Buch ist in der üblichen Manier der Autorin aufgebaut und bezieht seine (eher mässige) Spannung aus der Amnesie der Protagonistin und der Frage wer ihr nach dem Leben trachtet. Erst gegen Ende hin nimmt die Spannung deutlich zu und führt hin zu einem guten Finale. Aufgelockert ist die Handlung -wie so oft bei Lisa Jackson- durch die verbotene, aber vor sich hin schwelende Liebesbeziehung zum Schwager.
Gute Unterhaltung - aber die Autorin hat auch schon bessere Bücher abgeliefert.
Das Buch ist in der üblichen Manier der Autorin aufgebaut und bezieht seine (eher mässige) Spannung aus der Amnesie der Protagonistin und der Frage wer ihr nach dem Leben trachtet. Erst gegen Ende hin nimmt die Spannung deutlich zu und führt hin zu einem guten Finale. Aufgelockert ist die Handlung -wie so oft bei Lisa Jackson- durch die verbotene, aber vor sich hin schwelende Liebesbeziehung zum Schwager.
Gute Unterhaltung - aber die Autorin hat auch schon bessere Bücher abgeliefert.