Rezension zu Wehe dem, der Böses tut von Lisa Jackson
Für ein paar entspannende Stunden gerade richtig
von Thommy28
Rezension
Thommy28vor 11 Jahren
Klappentext:
Als Kind wurde London Danvers, Tochter einer reichen Hotel-Familie, entführt. Seitdem haben immer wieder junge, betrügerische Frauen versucht, sich bei den Eltern als die erwachsene Tochter auszugeben. Schließlich geht es um die Hälfte des Erbes der Hotel-Dynastie. Auch Adria Nash behauptet, London zu sein. Sie weiß auch einige Details, die nur London selbst wissen kann. Doch sie ahnt eines nicht: dass es tatsächlich jemanden gibt, der ihr glaubt. Der jeden ihrer Schritte verfolgt. Jemand, der nur darauf wartet, zu sehen, wie sie rennt. Wie sie schreit. Und wie sie stirbt.
Das Buch ist ein typischer "Lisa Jackson-Roman" - locker und flockig geschrieben und nicht allzu anspruchsvoll. Wie immer angereichert mit ein wenig Erotik. Die Spannung hält sich über weite Strecken in Grenzen, mehr schon ist es Neugier was den Leser antreibt. Man möchte halt wissen, ist sie es nun, oder nicht? Gegen Ende des Buches wird´s dann aber doch spannender so dass man das Buch am Ende dennoch zufrieden weglegt. Es hat einem ein paar entspannende Stunden geschenkt - aber mehr auch nicht. Die Autorin kann es zweifelsfrei besser...!
Klappentext:
Als Kind wurde London Danvers, Tochter einer reichen Hotel-Familie, entführt. Seitdem haben immer wieder junge, betrügerische Frauen versucht, sich bei den Eltern als die erwachsene Tochter auszugeben. Schließlich geht es um die Hälfte des Erbes der Hotel-Dynastie. Auch Adria Nash behauptet, London zu sein. Sie weiß auch einige Details, die nur London selbst wissen kann. Doch sie ahnt eines nicht: dass es tatsächlich jemanden gibt, der ihr glaubt. Der jeden ihrer Schritte verfolgt. Jemand, der nur darauf wartet, zu sehen, wie sie rennt. Wie sie schreit. Und wie sie stirbt.
Das Buch ist ein typischer "Lisa Jackson-Roman" - locker und flockig geschrieben und nicht allzu anspruchsvoll. Wie immer angereichert mit ein wenig Erotik. Die Spannung hält sich über weite Strecken in Grenzen, mehr schon ist es Neugier was den Leser antreibt. Man möchte halt wissen, ist sie es nun, oder nicht? Gegen Ende des Buches wird´s dann aber doch spannender so dass man das Buch am Ende dennoch zufrieden weglegt. Es hat einem ein paar entspannende Stunden geschenkt - aber mehr auch nicht. Die Autorin kann es zweifelsfrei besser...!