Rezension zu Die Liebe seines Lebens von Lisa Jewell
Absolute Empfehlung!
von Lina_Marie_Arnold
Kurzmeinung: Eine tiefgründige Familiengeschichte, die zeigt, dass Scheidungen nicht zwingend das Ende für das Familienleben sind.
Rezension
Lina_Marie_Arnoldvor 6 Jahren
Mich haben hier Titel und Klappentext sehr angesprochen, denn ich schätze Geschichten, in denen nicht immer alles zuckersüß, sondern ein gewisser Anteil Drama enthalten ist.
"Die Liebe seines Lebens" habe ich in einer Nacht weg gelesen.Das lag zum größten Teil an dem flüssigen, aber gefühlvollen und tiefgründigen Schreibstil von Lisa Jewell. Die Geschichte wird leise und eingehend erzählt, was mir sehr gut gefallen hat.
Was mir ebenfalls gut gefallen hat, war dass die Autorin das Bewusstsein dafür weckt, dass man bei Scheidungen mehr auf das Wohl der Kinder achten sollte, als auf sein eigenes. Das war für mich die wichtigste Aussage des Buches. Ich fand es großartig, mit anzusehen, dass Familie auch nach einer Trennung funktionieren kann.
Auch die Figuren fand ich großartig, alle hatten Ihre Stärken und Schwächen und waren daher in meinen Augen sehr gut ausgearbeitet. Allen voran Protagonist Adrian. Er ist eine sehr sympathische Figur und daher sehr beliebt, seine Denkweise stößt jedoch nicht immer auf Akzeptanz. Sein Architekturbüro ist erfolgreich und gerade hat seine dritte Ehe begonnen, die jedoch ein jähes Ende findet, als seine Frau vor einen Bus stürzt und stirbt. Nach und nach findet er heraus, dass er seine Frau wohl doch nicht so gut kannte, wie er gedacht hat.
Die Handlung der Geschichte war rund, es gab keine unnötigen Längen oder langweilige Stellen. Mich hat unglaublich gefreut, dass das Ende für mich überraschend kam, denn mit den Ereignissen hatte ich nicht gerechnet.
Fazit:
Eine tiefgründige Familiengeschichte, die zeigt, dass Scheidungen nicht zwingend das Ende für das Familienleben sind. Für Genreliebhaber eine absolute Empfehlung.
"Die Liebe seines Lebens" habe ich in einer Nacht weg gelesen.Das lag zum größten Teil an dem flüssigen, aber gefühlvollen und tiefgründigen Schreibstil von Lisa Jewell. Die Geschichte wird leise und eingehend erzählt, was mir sehr gut gefallen hat.
Was mir ebenfalls gut gefallen hat, war dass die Autorin das Bewusstsein dafür weckt, dass man bei Scheidungen mehr auf das Wohl der Kinder achten sollte, als auf sein eigenes. Das war für mich die wichtigste Aussage des Buches. Ich fand es großartig, mit anzusehen, dass Familie auch nach einer Trennung funktionieren kann.
Auch die Figuren fand ich großartig, alle hatten Ihre Stärken und Schwächen und waren daher in meinen Augen sehr gut ausgearbeitet. Allen voran Protagonist Adrian. Er ist eine sehr sympathische Figur und daher sehr beliebt, seine Denkweise stößt jedoch nicht immer auf Akzeptanz. Sein Architekturbüro ist erfolgreich und gerade hat seine dritte Ehe begonnen, die jedoch ein jähes Ende findet, als seine Frau vor einen Bus stürzt und stirbt. Nach und nach findet er heraus, dass er seine Frau wohl doch nicht so gut kannte, wie er gedacht hat.
Die Handlung der Geschichte war rund, es gab keine unnötigen Längen oder langweilige Stellen. Mich hat unglaublich gefreut, dass das Ende für mich überraschend kam, denn mit den Ereignissen hatte ich nicht gerechnet.
Fazit:
Eine tiefgründige Familiengeschichte, die zeigt, dass Scheidungen nicht zwingend das Ende für das Familienleben sind. Für Genreliebhaber eine absolute Empfehlung.