Rezension
abuelitavor 11 Jahren
Alice Connolly sieht ihrer Zwillingsschwester Bennie Rosato zum Verwechseln ähnlich. Als Alices Leben in Gefahr ist, hat sie nur eine Chance: Bennies Leben zu leben. Alice betäubt ihre Schwester und lässt sie zum Sterben allein zurück. Als Bennie sich schließlich doch befreien kann, ist es zu spät. Niemand glaubt ihr, wer sie ist. Denn Alice hat ihr Leben übernommen: ihren Freund, ihren Job und ihr Geld … Bennie kämpft mit dem Mut der Verzweiflung einen Kampf, den sie nicht gewinnen kann. Und wie weit ist sie bereit zu gehen?
Ich habe schon weitaus bessere Bücher von der Autorin gelesen. Zudem strotzt das Buch nur so von Fehlern, seien es die laufenden Namensverwechslungen, die vielen Rechtschreibfehler oder eine ab und zu doch sehr merkwürdige Grammatik. Und auch über manche Logikfehler kann man nur den Kopf schütteln.
Der oben genannte Klappentext hört sich nach einem spannenden Thriller an – ist es aber leider nicht. Ich kannte nun einige der Charaktere aus den anderen Büchern schon und so war die ausufernde Beschreibung des Verhaltens von z.B. Maria oder deren Familie einfach nur langweilig und passte auch irgendwie gar nicht so richtig in diesen Roman.
Die Mystik, die dann hier ins Spiel kommt, ist eher verkrampft und inszeniert und überzeugt gar nicht – darauf hätte man gut und gerne verzichten können.
Schade !
Ich habe schon weitaus bessere Bücher von der Autorin gelesen. Zudem strotzt das Buch nur so von Fehlern, seien es die laufenden Namensverwechslungen, die vielen Rechtschreibfehler oder eine ab und zu doch sehr merkwürdige Grammatik. Und auch über manche Logikfehler kann man nur den Kopf schütteln.
Der oben genannte Klappentext hört sich nach einem spannenden Thriller an – ist es aber leider nicht. Ich kannte nun einige der Charaktere aus den anderen Büchern schon und so war die ausufernde Beschreibung des Verhaltens von z.B. Maria oder deren Familie einfach nur langweilig und passte auch irgendwie gar nicht so richtig in diesen Roman.
Die Mystik, die dann hier ins Spiel kommt, ist eher verkrampft und inszeniert und überzeugt gar nicht – darauf hätte man gut und gerne verzichten können.
Schade !