Rezension zu Wild Rose - Doppelt verliebt: A Millionaire Dream Story von Lisa Torberg
Geschmäcker sind verschieden
von Lilly_London
Kurzmeinung: Konnte mich nicht fesseln oder begeistern
Rezension
Lilly_Londonvor 7 Jahren
Wild Rose ist der erste Roman den ich von Lisa Torberg gelesen habe. Auch unter ihren Pseudonymen Abby Abbott und Monica Bellini habe ich noch nichts gelesen. Daher kann ich nicht beurteilen ob dieses Buch den üblichen Standard der Autorin entspricht.
Leider muss ich jedoch sagen, dass mich dieser Roman nicht fesseln konnte. Es ist schwer es an einem bestimmten Detail festzumachen.
Zum ersten haben mich die Figuren nicht überzeugt. Ich konnte weder für die Protagonistin noch für die zwei Männer Sympathien entwickeln und es fiel mir daher auch sehr schwer mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Auch konnte ich zum Teil die Handlungen der Figuren nicht nachvollziehen bzw. erschienen sie mir unstimmig zum sonstigen Verhalten.
Zusätzlich bin ich gerade zu Anfang des Buches etwas über den Schreibstil gestolpert. Die teils unkonventionelle Satzstellung unterbrach immer wieder meinen Lesefluss. Dies wurde im Laufe der Geschichte immer besser.
Die Autorin hat eine Vorliebe für detailgenaue, adjektivreiche Beschreibungen was nicht so meinen Geschmack entspricht. Aber dennoch hatte ich bei der Story selbst zum Teil das Gefühl das ich einen detailliert ausgearbeiteten Plot zu lesen. Der Hauptstrang der Geschichte ist genau beschrieben, doch alle Nebenfiguren, Nebehandlungen etc. werden gerade zu sträflich oberflächlich behandelt.
Last but not least endet gefühlt jede Szene bzw. Kapitel damit, dass die Protagonistin entweder einschläft oder ihr schwarz vor Augen wird, was ich einfallslos und nervig fand.
Obi ich nochmal etwas von der Autorin lesen würde? Ja klar. Die Geschichte in ihren Grundzügen ist gut nur konnte mich die Ausarbeitung in diesem Fall nicht überzeugen. Gerne lass ich mich von einem anderen Werk überzeugen und selbst wenn dass nicht klappt ist es ja nicht schlimm. Denn Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Leider muss ich jedoch sagen, dass mich dieser Roman nicht fesseln konnte. Es ist schwer es an einem bestimmten Detail festzumachen.
Zum ersten haben mich die Figuren nicht überzeugt. Ich konnte weder für die Protagonistin noch für die zwei Männer Sympathien entwickeln und es fiel mir daher auch sehr schwer mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Auch konnte ich zum Teil die Handlungen der Figuren nicht nachvollziehen bzw. erschienen sie mir unstimmig zum sonstigen Verhalten.
Zusätzlich bin ich gerade zu Anfang des Buches etwas über den Schreibstil gestolpert. Die teils unkonventionelle Satzstellung unterbrach immer wieder meinen Lesefluss. Dies wurde im Laufe der Geschichte immer besser.
Die Autorin hat eine Vorliebe für detailgenaue, adjektivreiche Beschreibungen was nicht so meinen Geschmack entspricht. Aber dennoch hatte ich bei der Story selbst zum Teil das Gefühl das ich einen detailliert ausgearbeiteten Plot zu lesen. Der Hauptstrang der Geschichte ist genau beschrieben, doch alle Nebenfiguren, Nebehandlungen etc. werden gerade zu sträflich oberflächlich behandelt.
Last but not least endet gefühlt jede Szene bzw. Kapitel damit, dass die Protagonistin entweder einschläft oder ihr schwarz vor Augen wird, was ich einfallslos und nervig fand.
Obi ich nochmal etwas von der Autorin lesen würde? Ja klar. Die Geschichte in ihren Grundzügen ist gut nur konnte mich die Ausarbeitung in diesem Fall nicht überzeugen. Gerne lass ich mich von einem anderen Werk überzeugen und selbst wenn dass nicht klappt ist es ja nicht schlimm. Denn Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.