GRAZ: Momente der Literatur
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Inhaltsangabe
Graz und die Literatur, diese beiden Begriffe gehören zusammen. Ja, mehr noch: Schon des Öfteren wurde die steirische Landeshauptstadt als eine „Hauptstadt der Literatur“ bezeichnet. Was macht Graz zu einem solchen Zentrum? Zu einem Ort, an dem es mit dem literarischen Schreiben eine besondere Bewandtnis hat? Sind es die spezifischen Lebensumstände, die Autorinnen und Autoren hier vorfinden? Ist es die kreative Atmosphäre einer mittelgroßen Stadt an der Peripherie des deutschsprachigen Raumes? Ist es die Gastfreundschaft, die man hier seit Jahrzehnten Schreibenden aus vielen Ländern gewährt? Oder ein spezifischer Druck, der auf den Verhältnissen lastet?
Die Literatur ist in Graz seit jeher zu Hause. In den 1960er und 1970er Jahren spielte die Stadt eine bedeutsame Rolle in der Durchsetzung moderner und avantgardistischer Schreibweisen im gesamten deutschsprachigen Raum. Traditionslinien wie diese treffen in der Stadt heute auf eine lebendige literarische Szene, die sich aus einer Vielzahl von Quellen speist.
Anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums startete das Literaturhaus Graz eine Umfrage und erhielt rund 300 Antworten auf die Frage: "Wo findet sich für Sie ein ganz spezifischer Moment der Grazer Literatur? Berichten Sie uns doch bitte von einem singulären Augenblick, in dem Sie die Literatur dieser Stadt als etwas Eigenständiges und vielleicht sogar Außerordentliches erlebt haben. Als etwas, das es in dieser Form anderswo vielleicht wirklich nicht gibt. Es könnte dies ein Moment der Lektüre sein. Eine Gedichtzeile, eine Textpassage oder ein ganzes Werk, an dem die Grazer Literatur ein herausragendes Beispiel hat. Auch Geschichten, die man sich von Grazer Autorinnen und Autoren erzählt, gehören ins Bild. Sowie Erfahrungen und Erlebnisse, die Sie selbst mit und in Graz an der Literatur gemacht haben. Wir bitten Sie herzlich um die Beschreibung eines Moments, in dem für Sie Graz und die Literatur zusammengefunden haben."
Die Literatur ist in Graz seit jeher zu Hause. In den 1960er und 1970er Jahren spielte die Stadt eine bedeutsame Rolle in der Durchsetzung moderner und avantgardistischer Schreibweisen im gesamten deutschsprachigen Raum. Traditionslinien wie diese treffen in der Stadt heute auf eine lebendige literarische Szene, die sich aus einer Vielzahl von Quellen speist.
Anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums startete das Literaturhaus Graz eine Umfrage und erhielt rund 300 Antworten auf die Frage: "Wo findet sich für Sie ein ganz spezifischer Moment der Grazer Literatur? Berichten Sie uns doch bitte von einem singulären Augenblick, in dem Sie die Literatur dieser Stadt als etwas Eigenständiges und vielleicht sogar Außerordentliches erlebt haben. Als etwas, das es in dieser Form anderswo vielleicht wirklich nicht gibt. Es könnte dies ein Moment der Lektüre sein. Eine Gedichtzeile, eine Textpassage oder ein ganzes Werk, an dem die Grazer Literatur ein herausragendes Beispiel hat. Auch Geschichten, die man sich von Grazer Autorinnen und Autoren erzählt, gehören ins Bild. Sowie Erfahrungen und Erlebnisse, die Sie selbst mit und in Graz an der Literatur gemacht haben. Wir bitten Sie herzlich um die Beschreibung eines Moments, in dem für Sie Graz und die Literatur zusammengefunden haben."