Rezension zu Stille mein Begehren von Litha Bernee
Sinnliche Liebesgeschichte rund um Leidenschaft, Lust und Unterwerfung
von Schnuck59
Kurzmeinung: Erotik in eine historische Geschichte verpackt
Rezension
Schnuck59vor 6 Jahren
In ihrem erotischen Roman „Stille mein Begehren“ schreibt Litha Bernee eine sinnliche Liebesgeschichte rund um Leidenschaft, Lust und Unterwerfung, die im 18. Jahrhundert spielt.
Die Mischung aus Historie verbunden mit gesellschaftspolitischen Hintergründen und erotischen Szenen mit Liebe, Lust und Unterwerfung ist der Autorin hier sehr gut gelungen.
Der Schreibstil ist flüssig und in entsprechenden Szenen ästhetisch und sinnlich. Die Erzählperspektive wechselt zwischen den Hauptprotagonisten, der verwitweten Schneiderin Birgany und dem erfolgreichen Thoran. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Rahmenbedingungen und Handlungen authentisch. .
In Paris haben Thoran und sein Zwillingsbruder Nikolai im Etablissement von Madame Antónia alles über die körperliche Liebe gelernt und leben dieses Wissen aus. In ihrem Kloster „Libertas“ -Freiheit- setzen sie ihr erotisches Wissen ein und verwirklichen ihre Phantasien rund um Macht und Unterwerfung. Die unterschiedlichen Szenen sind lustvoll und detailliert beschrieben.
Die unterschiedlichen Spielarten rund um Leidenschaft und Liebe mit historisch passendem Hintergrund wurden hier gut und sinnlich zusammengeführt.
Die Mischung aus Historie verbunden mit gesellschaftspolitischen Hintergründen und erotischen Szenen mit Liebe, Lust und Unterwerfung ist der Autorin hier sehr gut gelungen.
Der Schreibstil ist flüssig und in entsprechenden Szenen ästhetisch und sinnlich. Die Erzählperspektive wechselt zwischen den Hauptprotagonisten, der verwitweten Schneiderin Birgany und dem erfolgreichen Thoran. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Rahmenbedingungen und Handlungen authentisch. .
In Paris haben Thoran und sein Zwillingsbruder Nikolai im Etablissement von Madame Antónia alles über die körperliche Liebe gelernt und leben dieses Wissen aus. In ihrem Kloster „Libertas“ -Freiheit- setzen sie ihr erotisches Wissen ein und verwirklichen ihre Phantasien rund um Macht und Unterwerfung. Die unterschiedlichen Szenen sind lustvoll und detailliert beschrieben.
Die unterschiedlichen Spielarten rund um Leidenschaft und Liebe mit historisch passendem Hintergrund wurden hier gut und sinnlich zusammengeführt.