Rezension zu Zum Glück bemerkt mich niemand ... dachte ich von Liv Marit Weberg
Völlig daneben
von Kartoffelschaf
Kurzmeinung: Sollte wohl philosophisch angehaucht daher kommen - ging meines Erachtens total in die Hose.
Rezension
Kartoffelschafvor 9 Jahren
"EIN FEEL-GOOD ROMAN ZUM LESEN UND LIEBEN!"
Äh - wie jetzt? Zum lesen ja gut ... dafür sind Bücher meistens da ja, damit gehe ich noch konform. Aber zum lieben? Niemals!
Für mich war das alles eine einzige Katastrophe. Der Schreibstil ging noch - an die Schachtelsätze gewöhnte man sich dann irgendwann - aber die Story? Dünn wie Zahnseide und völlig sinnbefreit.
Dabei ist mir durchaus klar, dass die Autorin hier ein dezent philosophisch angehauchtes Werk "erschaffen" wollte. Das ging nur leider völlig in die Hose. Die Philosophie blieb irgendwann auf der Strecke - völlig platt getreten von zu viel nicht vorhandenem Inhalt...
Die Protagonistin ist weder witzig, noch intelligent oder geistreich sondern vielmehr einfach nur blöd. So richtig - aber hallo! Da wird sich erstmal durchs Leben schmarotzt, weil man keinen Bock aufs Studium hat, als Mami und Papi - obwohl grenzenlos reich - nichts springen lassen wollen muss man sich dann notgedrungen einen Job suchen. Um Gottes Willen!
Irgendwie landet man dann in einer ominösen Raststätte - eine ohne Kunden und mit einem Chef, der im Keller hockt und eine dubiose Zeitschrift "verlegt" - und entwirft völlig geistlos eine Speisekarte mit 2 Gerichten.
Jobbeschreibung gelesen - Job erfüllt!
Ich habe mich bis zum Schluss gefragt, was die Autorin mit mit diesem abstrusen Geschreibsel eigentlich sagen will? Die pseudo-geistreichen Einwürfe wie "Der Ball des Lebens rollt meist abwärts." haben das Ganze nur umso lächerlicher wirken lassen.
Einfach eine völlige Zeitverschwendung - einzig das Cover ist schön (umso enttäuschender der Inhalt) und ja ... jedes Buch hat seine guten Seiten nicht? Hier ist es eben die letzte...
Keine Leseempfehlung - niemals!
Äh - wie jetzt? Zum lesen ja gut ... dafür sind Bücher meistens da ja, damit gehe ich noch konform. Aber zum lieben? Niemals!
Für mich war das alles eine einzige Katastrophe. Der Schreibstil ging noch - an die Schachtelsätze gewöhnte man sich dann irgendwann - aber die Story? Dünn wie Zahnseide und völlig sinnbefreit.
Dabei ist mir durchaus klar, dass die Autorin hier ein dezent philosophisch angehauchtes Werk "erschaffen" wollte. Das ging nur leider völlig in die Hose. Die Philosophie blieb irgendwann auf der Strecke - völlig platt getreten von zu viel nicht vorhandenem Inhalt...
Die Protagonistin ist weder witzig, noch intelligent oder geistreich sondern vielmehr einfach nur blöd. So richtig - aber hallo! Da wird sich erstmal durchs Leben schmarotzt, weil man keinen Bock aufs Studium hat, als Mami und Papi - obwohl grenzenlos reich - nichts springen lassen wollen muss man sich dann notgedrungen einen Job suchen. Um Gottes Willen!
Irgendwie landet man dann in einer ominösen Raststätte - eine ohne Kunden und mit einem Chef, der im Keller hockt und eine dubiose Zeitschrift "verlegt" - und entwirft völlig geistlos eine Speisekarte mit 2 Gerichten.
Jobbeschreibung gelesen - Job erfüllt!
Ich habe mich bis zum Schluss gefragt, was die Autorin mit mit diesem abstrusen Geschreibsel eigentlich sagen will? Die pseudo-geistreichen Einwürfe wie "Der Ball des Lebens rollt meist abwärts." haben das Ganze nur umso lächerlicher wirken lassen.
Einfach eine völlige Zeitverschwendung - einzig das Cover ist schön (umso enttäuschender der Inhalt) und ja ... jedes Buch hat seine guten Seiten nicht? Hier ist es eben die letzte...
Keine Leseempfehlung - niemals!