Rezension zu Der Klang der Lüge von Liv Winterberg
Der Klang der Lüge
von natti_Lesemaus
Kurzmeinung: eine schöne beschreibung wie das leben im mittelalter wirklich war. zwischen arm sein, hunger haben, verfolgt zu werden als ketzer und ...
Rezension
natti_Lesemausvor 7 Jahren
Inhalt:
Sériol, 1308. Als die junge Alissende abgezehrt und verwahrlost das idyllische Pyrenäendorf erreicht, wird sie freundlich aufgenommen und erhält eine Anstellung als Magd. Dass ihre neuen Herren Katharer sind, wie viele andere Bewohner des Dorfes, bemerkt sie erst im Lauf der Zeit. Doch Glaubensfragen sind Alissende ohnehin gleichgültig, ein voller Bauch ist ihr
wichtiger. Ihr Glück scheint vollkommen, als sie den Schäfer Simon kennenlernt und sich in ihn verliebt.
Von seinem Sitz in Pamiers aus blickt Bischof Durand voll christlicher Sorge und Missfallen auf Sériol. Spione haben ihm zugetragen, dass dort eine »ketzerische« Ordination stattgefunden habe. Fest entschlossen, das Dorf von denen, die vom wahren Glauben abgefallen sind, zu säubern, lässt er alle Verdächtigen festnehmen. Zurück bleiben die Kinder und Alissende, die sich nun nicht mehr heraushalten kann und will …
Meinung:
Ein Werk das im Mittelalter spielt.
Ich mag Historische Romane, da man in frühere Zeiten versetzt wird und so miterlebt, wie es früher war.
Das Cover passt jetzt zwar nicht 100%, aber es ist wirklich sehr schön.
Das Buch ist spannend und man lernt hier etwas über die Religion von früher und über die Katharer. Vor dem Buch hatte ich mich nicht so sehr mit diesen Dingen beschäftigt, ich kannte die Katharer überhaupt nicht. Jetzt finde ich es interessant wie die Menschen früher gefeiert haben und woran sie glaubten.
Besonders gutfinde ich das Nachwort der Autorin zum historischen Hintergrund, durch das man das ganze besser verstehen kann. Der Gedanke, das die Geschichte auf einer wahren Begebenheit basiert, macht sie noch wertvoller.
Ein tolles Werk.
Sériol, 1308. Als die junge Alissende abgezehrt und verwahrlost das idyllische Pyrenäendorf erreicht, wird sie freundlich aufgenommen und erhält eine Anstellung als Magd. Dass ihre neuen Herren Katharer sind, wie viele andere Bewohner des Dorfes, bemerkt sie erst im Lauf der Zeit. Doch Glaubensfragen sind Alissende ohnehin gleichgültig, ein voller Bauch ist ihr
wichtiger. Ihr Glück scheint vollkommen, als sie den Schäfer Simon kennenlernt und sich in ihn verliebt.
Von seinem Sitz in Pamiers aus blickt Bischof Durand voll christlicher Sorge und Missfallen auf Sériol. Spione haben ihm zugetragen, dass dort eine »ketzerische« Ordination stattgefunden habe. Fest entschlossen, das Dorf von denen, die vom wahren Glauben abgefallen sind, zu säubern, lässt er alle Verdächtigen festnehmen. Zurück bleiben die Kinder und Alissende, die sich nun nicht mehr heraushalten kann und will …
Meinung:
Ein Werk das im Mittelalter spielt.
Ich mag Historische Romane, da man in frühere Zeiten versetzt wird und so miterlebt, wie es früher war.
Das Cover passt jetzt zwar nicht 100%, aber es ist wirklich sehr schön.
Das Buch ist spannend und man lernt hier etwas über die Religion von früher und über die Katharer. Vor dem Buch hatte ich mich nicht so sehr mit diesen Dingen beschäftigt, ich kannte die Katharer überhaupt nicht. Jetzt finde ich es interessant wie die Menschen früher gefeiert haben und woran sie glaubten.
Besonders gutfinde ich das Nachwort der Autorin zum historischen Hintergrund, durch das man das ganze besser verstehen kann. Der Gedanke, das die Geschichte auf einer wahren Begebenheit basiert, macht sie noch wertvoller.
Ein tolles Werk.