Rezension zu Die dritte Schwester von Liz Balfour
Eine schicksalhafte Geschichte von Trauer, Verrat und Liebe
von Lavazza
Kurzmeinung: Eine tolle Geschichte für Zwischendurch
Rezension
Lavazzavor 7 Jahren
Als die Professorin Livvie wegen eines Unfalls ein paar Wochen pausiert, fährt sie zurück in das kleine Dorf Checkpoint in Irland.
Dort plagen sie Kindheitserinnerungen und das merkwürdige Verhalten ihrer Eltern bis sie etwas erfährt, was sie nicht für möglich gehalten hat.
Das Buch beginnt richtig gut.
Ich bin in die Geschichte von Livvie, Holly und Alice, den drei Freundinnen, die wie Schwestern waren, eingetaucht und mochte sie auf Anhieb. Es hat mir gefallen, etwas aus ihrer Kindheit zu erfahren und ich war neugierig, als die Vergangeheit aufhörte und man in die Gegenwart gebracht wurde. Livvie wurde von ihrem Freund verlassen und durch einen Unfall auf dem Campus krankgeschrieben. Sie sollte sich erholen.
So kam sie wieder in ihrem Elternhaus in Checkpoint unter. Immer wieder aber doch seltener wurden ihre Erinnerungen an die Geschichte von den drei Freundinnen, was ich schade fand, denn ich hätte gerne mehr gewusst über das Trio, welches durch die Wälder streifte und sich immer auf Achse befand. Leider wurde das Band der drei durch einen Zwischenfall zerschnitten, so dass nur noch zwei übrig blieben. Was passierte mit der dritten Freundinn/Schwester?
Über dieses Thema hätte ich gerne noch mehr gewusst und erfahren, denn die Geschichte entwickelte sich zu einem ganz anderen Zweig, so dass die Mädchen nur am Rande beschrieben wurden. Zumindest kam es mir so vor.
Das fand ich ein bisschen schade, denn auch der andere Zweig war zwar sehr interessant, doch da hätte ich auch gerne noch mehr erfahren wollen.
Deswegen bekommt das Buch von mir drei sehr gute Sterne. ;)
Dort plagen sie Kindheitserinnerungen und das merkwürdige Verhalten ihrer Eltern bis sie etwas erfährt, was sie nicht für möglich gehalten hat.
Das Buch beginnt richtig gut.
Ich bin in die Geschichte von Livvie, Holly und Alice, den drei Freundinnen, die wie Schwestern waren, eingetaucht und mochte sie auf Anhieb. Es hat mir gefallen, etwas aus ihrer Kindheit zu erfahren und ich war neugierig, als die Vergangeheit aufhörte und man in die Gegenwart gebracht wurde. Livvie wurde von ihrem Freund verlassen und durch einen Unfall auf dem Campus krankgeschrieben. Sie sollte sich erholen.
So kam sie wieder in ihrem Elternhaus in Checkpoint unter. Immer wieder aber doch seltener wurden ihre Erinnerungen an die Geschichte von den drei Freundinnen, was ich schade fand, denn ich hätte gerne mehr gewusst über das Trio, welches durch die Wälder streifte und sich immer auf Achse befand. Leider wurde das Band der drei durch einen Zwischenfall zerschnitten, so dass nur noch zwei übrig blieben. Was passierte mit der dritten Freundinn/Schwester?
Über dieses Thema hätte ich gerne noch mehr gewusst und erfahren, denn die Geschichte entwickelte sich zu einem ganz anderen Zweig, so dass die Mädchen nur am Rande beschrieben wurden. Zumindest kam es mir so vor.
Das fand ich ein bisschen schade, denn auch der andere Zweig war zwar sehr interessant, doch da hätte ich auch gerne noch mehr erfahren wollen.
Deswegen bekommt das Buch von mir drei sehr gute Sterne. ;)