Liz May

 4,4 Sterne bei 24 Bewertungen

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Cover des Buches Feinripp und Schlagsahne (ISBN: 9783000354700)

Feinripp und Schlagsahne

(24)
Erschienen am 16.10.2011

Neue Rezensionen zu Liz May

Cover des Buches Feinripp und Schlagsahne (ISBN: 9783945298459)
Kerstin_Lohdes avatar

Rezension zu "Feinripp und Schlagsahne" von Liz May

Kerstin_Lohde
Mal ein neues Genre ausprobiert

Bei diesem Buch hat mich die Leseprobe neugierig gemacht, so dass ich mir das Ebook besorgt habe. Leider habe ich beim Lesen dann gemerkt, das ich doch nicht an dieses Genre ran komme. Was aber nicht an dem Buch lag, denn das ist interessant geschrieben. Ein unterhaltsamer und interessanter Frauenroman.

Cover des Buches Feinripp und Schlagsahne (ISBN: 9783945298459)
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Rezension zu "Feinripp und Schlagsahne" von Liz May

frenzelchen90
Der Alltag einer Familienhelferin

Meine Meinung: In diesem Buch hat die Autorin viele autobiografische Elemente eingebaut, denn sie selbst ist, wie die Protagonistin Gloria, Sozialpädagogin. Nur leider ist Gloria erst am Anfang des Studiums und bekommt da schon den „Traumberuf“ mit einem schwindelerregenden Stundensatz. Studium, Arbeit und neue Liebe bringt sie locker leicht unter einen Hut und hat immer einen passenden Rat auf Lager. Für mich ist sie zu perfekt und wirkt dadurch überhaupt nicht glaubwürdig. Und auch die Fälle die sie bearbeitet, erfüllen die typischen Klischees aller Vormittagssendungen im Fernsehen. Nur der flüssige und witzige Schreibstil ist für mich ein Pluspunkt in diesem Buch. 

Mein Fazit: Ein Buch für zwischendurch, aber nichts tiefgründiges.  

Cover des Buches Feinripp und Schlagsahne (ISBN: 9783945298459)
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Rezension zu "Feinripp und Schlagsahne" von Liz May

YaBiaLina
Fragwürdige Einrichtung,die keine "offiziellen" sozialpädagogischen Familienhelfern vermittelt...


Feinripp und Schlagsahne - Aus dem Leben einer Familienhelferin von Liz May


Inhalt:
Gloria braucht dringend mehr Geld, um ihre sündhaft teure Dreizimmerwohnung zu finanzieren. Ihre Stellengesuch-Anzeige ist ein Volltreffer: Ihr wird ein Job als sozialpädagogische Familienhilfe angeboten. Mit Feuereifer stürzt sie sich in ihre Aufgabe und trifft auf Menschen, die sie bislang nur aus der Theorie ihres Studienfaches kannte. Je länger Gloria arbeitet, desto mehr verändert sich ihr Blickwinkel auf das, was sie bis dato für normal hielt. Selbst ihre eigene Liebesgeschichte entbehrt nicht eines gewissen Wahnsinns: Nichts ist so skurril, wie das Leben selbst ...


Meinung:
Anfangs hat mich die Sichtweise einer Familienhelferin doch sehr interessiert,da wir privat selbst damit zu tun haben.Doch nach und nach,nahm das Verständnis für die Familienhelferin Gloria ab.


Erstmal ist sie keine "richtige" sozialpädagogische Familienhelferin.Gloria ist noch mitten im Studium und hat den "Job" durch Zufall über eine Zeitungsanzeige ergattert.Der Chef dieser "Einrichtung",die mir das ganze Buch über suspekt war,da niemand wissen durfte,das dort nur ungelernte Fachkräfte arbeiten wie zb Studenten,Taxifahrer etc.,ist inkompetent in diesem Beruf.Er interessiert sich überhaupt nicht für die Fälle,die in seine "Einrichtung" reinschnein.Er ist unsympathisch,respektlos und arrogant.


Das diese Arbeit für Gloria durchaus hilfreich für ihre Zukunft ist,verstehe ich,jedoch hätte ich mich niemals davor getraut,solch ein Job zu übernehmen.Klar sind 30 € die Stunde verlockend,aber man sollte dann doch an die Familien und Kinder denken,die auf ernsthafte und ehrliche Hilfe angewiesen sind.


Die 3 Familien,um die sich Gloria gekümmert hat, waren sehr unterschiedlich.Die erste Familie hatte Schwierigkeiten mit Schulden,Wohnungsnot,Arbeitslosigkeit....das typische Tief in Deutschland.Die 2. Familie ging mir schon sehr nah...Mutter hat 3 Kinder von verschiedenen Männern,jedoch herrscht dort Liebesmangel.Die Kinder werden alle vernachlässigt,keine Nahrung,keine Körperpflege.Nachts wird in die Disco gegangen, Drogen vertickt...Die 3. Familie empfinde ich als etwas leichter.Mann trennt sich von Frau,diese hat Schwierigkeiten damit und der gemeinsame Sohn kommt auch nicht gut damit klar und schlägt etwas über die Stränge.


Gloria schafft es dennoch,gut zu vermitteln und hilfreiche Tipps zu geben.Ihr Verhalten jedoch gefiel mir nicht so.Ich konnte mich mit ihr absolut nicht anfreunden.Sie hatte teilweise schon echt krasse Gedanken,was ihre Patienten (?!) anging...das sollte man sich doch wirklich sparen.Und auch ihr Umgang mit Henk und Scholli und die,nennen wir es mal eigenartige Beziehung zwischen den beiden,waren komisch.


Der Schreibstil war in Ordnung,man kam flüssig durch die Geschichte.

Gespräche aus der Community

Liebe Lovelybooks- und Frauenroman-Freunde!

wir starten eine neue Leserunde zu dem E-Book "Feinripp und Schlagsahne" - Aus dem Leben einer Sozialpädagogin von Liz May. Es ist überraschend, skurril und genau deshalb ein lebensnaher, echer Wegleser! Die Autorin war jahrelang in der sozialpädagogischen Familienhilfe tätig und hat ihre vielfältigen und überraschenden Erfahrungen zu diesem Roman verarbeitet. Neugierig? Dann macht mit! 

Wir verlosen wir 20 Freiexemplare im epub- oder mobi-Format unter den Bewerber/innen! Bewerbungsschluss ist der 18. April 2016.

Worum es geht? Gloria braucht dringend mehr Geld, um ihre sündhaft teure 3-Zimmerwohnung zu finanzieren. Ihre Stellengesuch-Anzeige ist ein Volltreffer: Ihr wird ein Job als sozialpädagogische Familienhilfe angeboten. Mit Feuereifer stürzt sie sich in ihre Aufgabe und trifft auf Menschen, die sie bislang nur aus der Theorie ihres Studienfaches kannte. Je länger Gloria arbeitet, desto mehr verändert sich ihr Blickwinkel auf das, was sie bis dato für normal hielt. Selbst ihre eigene Liebesbeziehung entbehrt nicht eines gewissen Wahnsinns: Nichts ist so skurril, wie das Leben selbst …

Wer schon mal reinlesen möchte: Hier geht es zum kostenlosen Appetizer.

Die Autorin: Liz May betreute in ihrer Studentenzeit Kinder und Jugendliche in der ambulanten Jugendhilfe. Danach arbeitete sie landesweit lange Jahre als sozialpädagogische Familienhilfe für Jugendämter. Das wäre nicht ohne ihre eigene Art der Stressbewältigung gegangen. Viel Humor und Meditation halfen Liz May dabei, Probleme mit ihren Klienten zu lösen.

Ihre Deutschlehrer auf dem Gymnasium hätten sich nicht vorstellen können, dass sie jemals ein Buch schreibt. Doch: „Auch Pädagogen können sich irren.“ Dass das Leben nicht nur gradlinige, sondern häufig verschlungene Wege geht, das beweisen schließlich Liz Mays Klienten tagtäglich auf’s Neue.

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