Rezension zu "Der Tag, an dem die Sonne verschwand" von Liz Rigbey
Eine neue Kollegin kommt an das Observatorium, in dem der berühmte Astronom Lomax arbeitet. Julia ist attraktiv und nicht nur Lomax verfällt sogleich ihrem Charme. Über ihre Vergangenheit will sie nicht großartig sprechen, doch nach und nach kommt raus, dass ihr Mann und ihre Stieftochter ermordet worden sind. Einen Verdächtigen gibt es und somit ist für Lomax klar, dass er sich um Julia kümmern möchte und sie nicht als verdächtig anssieht. Das tun dagegen andere und Julia muss viel Überzeugungsarbeit leisten. Immer wieder scheint jemand anderes verdächtig und am ende wird auch jemand verurteilt.
Alles scheint geklärt und Lomax ist glücklich, bis er ein Geheimnis lüftet, das Julia umgibt und seine Welt ins wanken gerät...